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Wagenknecht: USA wollen keine direkte militärische Konfrontation mit Russland riskieren
Wagenknecht: USA wollen keine direkte militärische Konfrontation mit Russland riskieren
Die USA haben grünes Licht für die Lieferung von F16-Kampfjets an Kiew durch westliche Länder gegeben. Aus Sicht der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will... 25.05.2023, SNA
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Eine mögliche russische „Vergeltungsreaktion“ müssen wohl, so Wagenknecht, nach Ansicht der USA die Europäer übernehmen.Von einigen deutschen Politikern sei daraufhin ein Aufschrei der Begeisterung über diese Entscheidung zu hören gekommen. Und zwar nicht nur von „den notorischen Waffennarren“ wie Hofreiter oder Strack-Zimmermann – auch das Verteidigungsministerium habe wissen lassen, dass man dem Vorstoß zur Bildung einer „Kampfjet-Koalition“ positiv gegenüberstehe.Sogar Kanzler Olaf Scholz habe die Kampfjet-Pläne ausdrücklich als „ein Signal an den russischen Präsidenten und eine klare Botschaft an Russland“ gelobt. Zwar könne Deutschland selbst keine F16-Jets liefern, weil man „halt leider leider“ keine besitze, aber Ampel-Politiker haben sich überschlagen:„Deutsches Territorium für die Ausbildung an F16-Kampfjets anzubieten und für die Logistik, die Wartung der Maschinen im späteren Kriegseinsatz“ – das könnte man „sehr gerne“ übernehmen. Man könne da nur noch entsetzt sein, so Wagenknecht.
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Wagenknecht: USA wollen keine direkte militärische Konfrontation mit Russland riskieren
21:04 25.05.2023 (aktualisiert: 21:05 25.05.2023) Die USA haben grünes Licht für die Lieferung von F16-Kampfjets an Kiew durch westliche Länder gegeben. Aus Sicht der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will der US-Präsident seinem Land eine direkte militärische Konfrontation mit Russland ersparen – daher bekommt die Ukraine weder US-Flieger noch den US-Boden für die Ausbildung der Soldaten.
Eine mögliche russische „Vergeltungsreaktion“ müssen wohl, so Wagenknecht, nach Ansicht der USA die Europäer übernehmen.
„Auch wenn die Kampfjet-Entscheidung natürlich nicht bedeutet, dass morgen in Europa der Atomkrieg ausbricht, allein das Risiko einer nuklearen Konfrontation mit einer solchen Entscheidung weiter massiv zu erhöhen, ist vollkommen unverantwortlich“, kritisiert die Politikerin.
Von einigen deutschen Politikern sei daraufhin ein Aufschrei der Begeisterung über diese Entscheidung zu hören gekommen. Und zwar nicht nur von „den notorischen Waffennarren“ wie Hofreiter oder Strack-Zimmermann – auch das Verteidigungsministerium habe wissen lassen, dass man dem Vorstoß zur Bildung einer „Kampfjet-Koalition“ positiv gegenüberstehe.
Sogar Kanzler Olaf Scholz habe die Kampfjet-Pläne ausdrücklich als „ein Signal an den russischen Präsidenten und eine klare Botschaft an Russland“ gelobt. Zwar könne Deutschland selbst keine F16-Jets liefern, weil man „halt leider leider“ keine besitze, aber Ampel-Politiker haben sich überschlagen:
„Deutsches Territorium für die Ausbildung an F16-Kampfjets anzubieten und für die Logistik, die Wartung der Maschinen im späteren Kriegseinsatz“ – das könnte man „sehr gerne“ übernehmen. Man könne da nur noch entsetzt sein,
so Wagenknecht.