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Scholz dämpft Ukraine-Ambition auf baldigen Nato-Beitritt
Scholz dämpft Ukraine-Ambition auf baldigen Nato-Beitritt
Der Bundeskanzler Olaf Scholz hat die ukrainischen Hoffnungen auf einen schnelle Nato-Beitritt des Landes enttäuscht – derzeit habe die militärische Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland Priorität.
2023-05-21T14:55+0200
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2023-05-21T15:07+0200
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Zum Ende des Konflikts müsse man klären, wie Sicherheitsgarantien für das Land wirken könnten. Die Ukraine werde dann vor allem auf westliche Waffen zurückgreifen. Auf dem Nato-Gipfel in Bukarest habe man der Ukraine eine Perspektive gegeben.„Aber das ist immer eine Entscheidung gewesen, bei der allen sehr klar ist, dass dies keine Sache ist, die in der nächsten, absehbaren Zeit stattfinden wird“, betonte Scholz. Die Ukraine könne viele Bedingungen für einen Beitritt derzeit nicht erfüllen.
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Scholz dämpft Ukraine-Ambition auf baldigen Nato-Beitritt
14:55 21.05.2023 (aktualisiert: 15:07 21.05.2023) Der Bundeskanzler Olaf Scholz hat die ukrainischen Hoffnungen auf einen schnelle Nato-Beitritt des Landes enttäuscht – derzeit habe die militärische Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland Priorität. Dies geht aus seinem Interview mit „Welt TV“ am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima hervor.
Zum Ende des Konflikts müsse man klären, wie Sicherheitsgarantien für das Land wirken könnten. Die Ukraine werde dann vor allem auf westliche Waffen zurückgreifen.
Auf dem Nato-Gipfel in Bukarest habe man der Ukraine eine Perspektive gegeben.„Aber das ist immer eine Entscheidung gewesen, bei der allen sehr klar ist, dass dies keine Sache ist, die in der nächsten, absehbaren Zeit stattfinden wird“, betonte Scholz. Die Ukraine könne viele Bedingungen für einen Beitritt derzeit nicht erfüllen.