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Ver.di ruft für heute bundesweit zu Streiks im privaten Omnibusgewerbe auf: 25 Betriebe betroffen
Ver.di ruft für heute bundesweit zu Streiks im privaten Omnibusgewerbe auf: 25 Betriebe betroffen
Da die Tarifrunde mit dem Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) am 9. Mai in Sindelfingen ergebnislos verlaufen ist, plant die Gewerkschaft... 16.05.2023, SNA
2023-05-16T08:30+0200
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Wie die Gewerkschaft am Montag mitteilte, rechnet sie mit über 800 Streikenden, von denen die meisten Fahrer sind, bei rund 25 Betrieben.Die Stadtverkehre in Schwäbisch Hall, Reutlingen, Göppingen, Heidenheim, Waiblingen, Ludwigsburg, Backnang, Bietigheim-Bissingen und teils in Karlsruhe, Geislingen, Böblingen sowie Plochingen seien unter anderem betroffen.Ver.di fordert, den monatlichen Lohn für die 9000 Busfahrer um mindestens 500 Euro sowie die Auszubildendenvergütungen von mindestens 250 Euro im Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten zu erhöhen. Die Friedenspflicht endete am 30. April. Eine dritte Verhandlungsrunde ist für 20. Mai anberaumt.
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Ver.di ruft für heute bundesweit zu Streiks im privaten Omnibusgewerbe auf: 25 Betriebe betroffen
08:30 16.05.2023 (aktualisiert: 08:36 16.05.2023) Da die Tarifrunde mit dem Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) am 9. Mai in Sindelfingen ergebnislos verlaufen ist, plant die Gewerkschaft Ver.di nach eigenen Angaben am Dienstag landesweit Warnstreiks im privaten Omnibusgewerbe.
Wie die Gewerkschaft am Montag
mitteilte, rechnet sie mit über 800 Streikenden, von denen die meisten Fahrer sind, bei rund 25 Betrieben.
Die Stadtverkehre in Schwäbisch Hall, Reutlingen, Göppingen, Heidenheim, Waiblingen, Ludwigsburg, Backnang, Bietigheim-Bissingen und teils in Karlsruhe, Geislingen, Böblingen sowie Plochingen seien unter anderem betroffen.
Ver.di fordert, den monatlichen Lohn für die 9000 Busfahrer um mindestens 500 Euro sowie die Auszubildendenvergütungen von mindestens 250 Euro im Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten zu erhöhen. Die Friedenspflicht endete am 30. April. Eine dritte Verhandlungsrunde ist für 20. Mai anberaumt.