https://snanews.de/20230507/ukrainischer-drohnenangriff-auf-russische-fruehwarnflugzeuge-vereitelt-6181598.html
FSB vereitelt ukrainischen Drohnenangriff auf russische Frühwarnflugzeuge
FSB vereitelt ukrainischen Drohnenangriff auf russische Frühwarnflugzeuge
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2023-05-07T15:31+0200
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Demnach sollte der Militärflugplatz, der etwa 240 Kilometer nordöstlich von Moskau liegt, mit Drohnen attackiert werden, die mit Sprengsätzen ausgestattet waren. Ziel des Angriffs sollten Frühwarnflugzeuge A-50 werden.Geplant und organisiert worden sei der Sabotage-Terrorakt von der Hauptverwaltung des ukrainischen Verteidigungsministeriums für Aufklärung. Die russischen Ermittler sollen eine von ukrainischen Geheimdienstlern koordinierte und geleitete Sabotagegruppe auf russischem Territorium entdeckt haben.Die selbstgebastelten Sprengsätze seien vom nordukrainischen Gebiet Tschernigow aus mit einem Leichtflugzeug Aeroprakt A-32 nach Russland gebracht worden.Der Flug des ukrainischen Kleinflugzeuges, das im russischen Gebiet Tula gelandet sei, sei verfolgt worden. Der Pilot sowie mehrere Mitglieder der Sabotagegruppe seien bei der Übergabe der Angriffsmittel festgenommen worden. Nach weiteren Mitgliedern der Sabotagegruppe werde gefahndet. Zu dem Fall werde ermittelt.Das Flugzeug A-50 soll Luft-, große Land- und Seeziele entdecken, begleiten und identifizieren sowie Informationen darüber an die Gefechtsstände der automatischen Kontrollsysteme der russischen Streitkräfte übermitteln. Zudem gehört auch die Zielvorgabe für Kampfflugzeuge zu den Aufgaben der A-50-Maschinen.
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ukrainischer drohnenangriff auf russische frühwarnflugzeuge a-50 vereitelt
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FSB vereitelt ukrainischen Drohnenangriff auf russische Frühwarnflugzeuge
15:31 07.05.2023 (aktualisiert: 15:36 07.05.2023) Anna Schuwalowa
Redakteurin
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB und das russische Verteidigungsministerium haben einen Drohnenangriff auf den Militärflugplatz Sewerny im Gebiet Iwanowo in Zentralrussland verhindert. Dies berichtete der FSB-Pressedienst am Sonntag.
Demnach sollte der Militärflugplatz, der etwa 240 Kilometer nordöstlich von Moskau liegt, mit Drohnen
attackiert werden, die mit Sprengsätzen ausgestattet waren. Ziel des Angriffs sollten Frühwarnflugzeuge A-50 werden.
Geplant und organisiert worden sei der Sabotage-Terrorakt von der Hauptverwaltung des ukrainischen Verteidigungsministeriums für Aufklärung. Die russischen Ermittler sollen eine von ukrainischen Geheimdienstlern koordinierte und geleitete Sabotagegruppe auf russischem Territorium entdeckt haben.
Die selbstgebastelten Sprengsätze seien vom nordukrainischen Gebiet Tschernigow aus mit einem Leichtflugzeug Aeroprakt A-32 nach Russland gebracht worden.
Der Flug des ukrainischen Kleinflugzeuges, das im russischen Gebiet Tula gelandet sei, sei verfolgt worden. Der Pilot sowie mehrere Mitglieder der Sabotagegruppe seien bei der Übergabe der Angriffsmittel festgenommen worden. Nach weiteren Mitgliedern der Sabotagegruppe werde gefahndet. Zu dem Fall werde ermittelt.
Das Flugzeug A-50 soll Luft-, große Land- und Seeziele entdecken, begleiten und identifizieren sowie Informationen darüber an die Gefechtsstände der automatischen Kontrollsysteme der russischen Streitkräfte übermitteln. Zudem gehört auch die Zielvorgabe für Kampfflugzeuge zu den Aufgaben der A-50-Maschinen.