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Energieversorger Uniper verdient wieder Geld
Energieversorger Uniper verdient wieder Geld
Von Januar bis Ende März habe Uniper unter dem Strich einen Gewinn von 6,7 Milliarden Euro erzielt, teilte das Unternehmen mit.
2023-05-04T21:57+0200
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Im Vorjahr hatte der vom russischen Gaslieferstopp schwer getroffene Konzern einen Verlust von 3,1 Milliarden Euro eingefahren. Durch gesunkene Gaspreise seien im ersten Quartal keine weiteren Verluste aus der Beschaffung von Ersatzmengen für die ausbleibenden Lieferungen aus Russland aufgelaufen.Der Düsseldorfer Versorger war im vergangenen Jahr in Schieflage geraten, weil er Ersatzgas teuer einkaufen musste, um seine Verpflichtungen gegenüber den Kunden zu erfüllen.Nach Milliardenhilfen hatte der Bund den Versorger schließlich übernommen. Uniper benötige derzeit kein weiteres Eigenkapital des Bundes, sagte Finanzchefin Jutta Dönges. Der Uniper-Vorstand halte die Umsetzung weiterer Kapitalerhöhungen für „sehr wahrscheinlich“, heißt es jedoch im Quartalsbericht. Dem Energieversorger sind bereits über 13 Milliarden Euro Staatshilfen zugeflossen. Weitere 19,5 Milliarden Euro können bei Bedarf noch abgerufen werden.
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Energieversorger Uniper verdient wieder Geld
21:57 04.05.2023 (aktualisiert: 21:58 04.05.2023) Von Januar bis Ende März habe Uniper unter dem Strich einen Gewinn von 6,7 Milliarden Euro erzielt, teilte das Unternehmen mit. Hierbei wirkte sich neben den gesunkenen Energiepreisen auch die Auflösung von Rückstellungen für antizipierte Verluste positiv aus.
Im Vorjahr hatte der vom russischen Gaslieferstopp schwer getroffene Konzern einen Verlust von 3,1 Milliarden Euro eingefahren. Durch gesunkene Gaspreise seien im ersten Quartal keine weiteren Verluste aus der Beschaffung von Ersatzmengen für die ausbleibenden Lieferungen aus Russland aufgelaufen.
Der Düsseldorfer Versorger war im vergangenen Jahr in Schieflage geraten, weil er Ersatzgas teuer einkaufen musste, um seine Verpflichtungen gegenüber den Kunden zu erfüllen.
Nach Milliardenhilfen hatte der Bund den Versorger schließlich übernommen. Uniper benötige derzeit kein weiteres Eigenkapital des Bundes, sagte Finanzchefin Jutta Dönges. Der Uniper-Vorstand halte die Umsetzung weiterer Kapitalerhöhungen für „sehr wahrscheinlich“, heißt es jedoch im Quartalsbericht. Dem Energieversorger sind bereits über 13 Milliarden Euro Staatshilfen zugeflossen. Weitere 19,5 Milliarden Euro können bei Bedarf noch abgerufen werden.