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Prognose des Weltwirtschaftsforums: Bald gehen 83 Millionen Jobs verloren
Prognose des Weltwirtschaftsforums: Bald gehen 83 Millionen Jobs verloren
Auf dem globalen Arbeitsmarkt wird es in den nächsten Jahren zu gewaltigen Umwälzungen kommen, geht aus einem aktuellen Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF)... 02.05.2023, SNA
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Bis 2027 werden weltweit voraussichtlich 83 Millionen Stellen abgebaut, heißt es im vor kurzem publik gemachten WEF-Bericht „The Future of Jobs 2023“ (deutsch: „Zukunft von den Jobs“). Gleichzeitig würden aber nur 69 Millionen Stellen neu geschaffen. Das würde also einem Nettoverlust von vierzehn Millionen Arbeitsplätzen entsprechen – nämlich rund zwei Prozent aller derzeitigen Jobs, die im WEF-Datensatz erfasst seien.Unter den Hauptgründen für so einen hohen Verlust von Arbeitsstellen werden im Bericht die folgenden Ursachen genannt:Das letztere – also die KI – wird doppelseitig eingeschätzt. Diese werde sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben: Unternehmen würden zum einen neue qualifizierte Mitarbeiter im entsprechenden Bereich benötigen, zum anderen aber würden durch den KI-Einsatz manche Jobs – wie zum Beispiel Ticketverkäufer oder Kassierer – nicht mehr nötig.Für den WEF-Bericht seien insgesamt mehr als 800 Unternehmen mit etwa elf Millionen Mitarbeitern aus 45 Ländern befragt worden.
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Prognose des Weltwirtschaftsforums: Bald gehen 83 Millionen Jobs verloren
09:01 02.05.2023 (aktualisiert: 12:05 02.05.2023) Auf dem globalen Arbeitsmarkt wird es in den nächsten Jahren zu gewaltigen Umwälzungen kommen, geht aus einem aktuellen Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) hervor.
Bis 2027 werden weltweit voraussichtlich 83 Millionen Stellen abgebaut,
heißt es im vor kurzem publik gemachten WEF-Bericht „The Future of Jobs 2023“ (deutsch: „Zukunft von den Jobs“). Gleichzeitig würden aber nur 69 Millionen Stellen neu geschaffen. Das würde also einem Nettoverlust von vierzehn Millionen Arbeitsplätzen entsprechen – nämlich rund zwei Prozent aller derzeitigen Jobs, die im WEF-Datensatz erfasst seien.
Unter den Hauptgründen für so einen hohen Verlust von Arbeitsstellen werden im Bericht die folgenden Ursachen genannt:
das langsamere Wirtschaftswachstum,
der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI).
Das letztere – also die KI – wird doppelseitig eingeschätzt. Diese werde sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben: Unternehmen würden zum einen neue qualifizierte Mitarbeiter im entsprechenden Bereich benötigen, zum anderen aber würden durch den KI-Einsatz manche Jobs – wie zum Beispiel Ticketverkäufer oder Kassierer – nicht mehr nötig.
Für den WEF-Bericht seien insgesamt mehr als 800 Unternehmen mit etwa elf Millionen Mitarbeitern aus 45 Ländern befragt worden.