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Kreml-Sprecher: Untersuchung von Nord Stream-Explosion muss für alle transparent sein
Kreml-Sprecher: Untersuchung von Nord Stream-Explosion muss für alle transparent sein
Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat die Bedeutung der Transparenz bei der Untersuchung des Terroranschlags auf die Pipelines Nord Stream hervorgehoben. Die... 02.05.2023, SNA
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Auf die Frage nach Berichten aus Dänemark über angebliche Bilder eines russischen Schiffes in der Ostsee, die Tage vor den Explosionen aufgenommen worden sein sollen, erwiderte der Sprecher, russische Schiffe würden durch die Ostsee fahren, und das sei normal. „Jeder hat Hunderte Fotos von russischen Schiffen“, erklärte Peskow.Nord Stream-ExplosionAm 26. September 2022 wurden mit mehreren Sprengungen Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines verübt. Dabei wurden beide Stränge von Nord Stream 1 und einer der beiden Stränge von Nord Stream 2 unterbrochen. Bereits vor dem Beginn des Ukraine-Konflikts hatte US-Präsident Joe Biden bei einem Washington-Besuch des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz damit gedroht, dass es kein Nord Stream 2 mehr geben werde, falls Russland in die Ukraine „einmarschieren“ sollte. Das verspreche er, so Biden, ohne nähere Angaben gemacht zu haben.
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Kreml-Sprecher: Untersuchung von Nord Stream-Explosion muss für alle transparent sein
21:25 02.05.2023 (aktualisiert: 13:58 03.05.2023) Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat die Bedeutung der Transparenz bei der Untersuchung des Terroranschlags auf die Pipelines Nord Stream hervorgehoben. Die Welt soll Peskow zufolge wissen, wer die wahren Schuldigen sind.
„Wir bestehen noch einmal darauf, dass, wenn es irgendwelche Daten (bezüglich der Explosion – Anm. d. Red.) gibt, diese veröffentlicht werden müssen. Die Untersuchung dieses Terroranschlags muss für alle transparent sein. Und sie muss beschleunigt werden. Die Welt muss über die Verantwortlichen und Täter für diesen Terroranschlag aufgeklärt werden“, sagte Peskow gegenüber Journalisten am Dienstag.
Auf die Frage nach Berichten aus Dänemark über angebliche Bilder eines russischen Schiffes in der Ostsee, die Tage vor den Explosionen aufgenommen worden sein sollen, erwiderte der Sprecher, russische Schiffe würden durch die Ostsee fahren, und das sei normal. „Jeder hat Hunderte Fotos von russischen Schiffen“, erklärte Peskow.
Nord Stream-Explosion
Am 26. September 2022 wurden mit mehreren Sprengungen Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines verübt. Dabei wurden beide Stränge von Nord Stream 1 und einer der beiden Stränge von Nord Stream 2 unterbrochen.
Bereits vor dem Beginn des Ukraine-Konflikts hatte US-Präsident Joe Biden bei einem Washington-Besuch des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz damit gedroht, dass es kein Nord Stream 2 mehr geben werde, falls Russland in die Ukraine „einmarschieren“ sollte. Das verspreche er, so Biden, ohne nähere Angaben gemacht zu haben.