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Krankenkassen rechnen 2024 mit erneuter Beitragserhöhung
Krankenkassen rechnen 2024 mit erneuter Beitragserhöhung
Die Versicherungen erwarten im kommenden Jahr einen Anstieg um 0,2 oder sogar 0,3 Prozentpunkte beim kassenabhängigen Zusatzbeitrag, berichtete das Handelsblatt aus Krankenkassenkreisen.
2023-04-27T21:00+0200
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Der allgemeine Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung liegt derzeit bei 14,6 Prozent der Einkünfte. Hinzu kommt der von der Kasse abhängige Zusatzbeitrag. Er beträgt dieses Jahr im Schnitt 1,6 Prozent, dies ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte. Eine ähnlich hohe Erhöhung könnte es dem Bericht zufolge nun für das kommende Jahr geben.Der Krankenkassenbeitrag insgesamt wird bis zu einer Bemessungsgrenze von rund 4987 Euro Bruttomonatslohn erhoben. Wer so viel oder mehr verdient, müsste bei einem Plus von 0,3 Prozentpunkten rund 180 Euro im Jahr mehr für seine gesetzliche Versicherung bezahlen, hieß es in dem Bericht. Dabei müsste die Hälfte der Arbeitgeber übernehmen.Grund für die Annahme der Kassen zum Beitragsanstieg sei, dass diese offenbar nicht mit zusätzlichen Milliarden aus dem Bundeshaushalt rechnen könnten, um ihr Defizit auszugleichen, berichtete das Handelsblatt.
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krankenkassen, beitragserhöhung
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Krankenkassen rechnen 2024 mit erneuter Beitragserhöhung
21:00 27.04.2023 (aktualisiert: 21:02 27.04.2023) Die Versicherungen erwarten im kommenden Jahr einen Anstieg um 0,2 oder sogar 0,3 Prozentpunkte beim kassenabhängigen Zusatzbeitrag, berichtete das Handelsblatt aus Krankenkassenkreisen. Auch das Bundesgesundheitsministerium stelle sich bereits auf eine erneute Beitragserhöhung ein.
Der allgemeine Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung liegt derzeit bei 14,6 Prozent der Einkünfte. Hinzu kommt der von der Kasse abhängige Zusatzbeitrag. Er beträgt dieses Jahr im Schnitt 1,6 Prozent, dies ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte. Eine ähnlich hohe Erhöhung könnte es dem Bericht zufolge nun für das kommende Jahr geben.
Der Krankenkassenbeitrag insgesamt wird bis zu einer Bemessungsgrenze von rund 4987 Euro Bruttomonatslohn erhoben. Wer so viel oder mehr verdient, müsste bei einem Plus von 0,3 Prozentpunkten rund 180 Euro im Jahr mehr für seine gesetzliche Versicherung bezahlen, hieß es in dem Bericht. Dabei müsste die Hälfte der Arbeitgeber übernehmen.
Grund für die Annahme der Kassen zum Beitragsanstieg sei, dass diese offenbar nicht mit zusätzlichen Milliarden aus dem Bundeshaushalt rechnen könnten, um ihr Defizit auszugleichen, berichtete das Handelsblatt.