Nazismus findet Anhänger in aufgeklärten Ländern – Lukaschenko

© SNA / Vladimir Astapkovic / Zugriff auf das Medienarchivweißrussischer Präsident Alexander Lukaschenko
weißrussischer Präsident Alexander Lukaschenko - SNA, 1920, 22.04.2023
Es besteht laut dem weißrussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, die Gefahr einer Wiederbelebung von menschenfeindlichen Ideologien. Die Ideen des Nazismus finden derzeit immer mehr Nachfolger in aufgeklärten Staaten.
„Sie haben sich das edle Ziel gesetzt, die Menschheit vor der Gefahr einer weiteren globalen Katastrophe zu warnen, deren Erscheinung unter anderem eine Wiederbelebung der inhumanen und menschenfeindlichen Ideologien und Praktiken ist. Die Ideen des Nazismus, die scheinbar bereits Geschichte sind, finden derzeit neue Anhänger in den gebildetsten Ländern der Welt“, heißt es in einem Begrüßungsschreiben, das Lukaschenko an die Teilnehmer des antifaschistischen Forums „Aufgaben des Internationalen kommunistischen Forums im Kampf um die Solidarität progressiver Kräfte gegen neue faschistische Bedrohung für die Menschheit“ gerichtet hat.
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Zudem brachte Lukaschenko seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Teilnehmer des Forums ihre Anstrengungen auch weiterhin auf die Umsetzung der Prinzipien der Gleichheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit richten würden.
Das Internationale antifaschistische Forum findet am 22. April in Minsk, der weißrussischen Hauptstadt, statt. Daran sollen Vertreter aus mehr als 50 Ländern teilnehmen.
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