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Trotz staatlicher Soforthilfe: Gas- und Strompreise im zweiten Halbjahr 2022 gestiegen
Trotz staatlicher Soforthilfe: Gas- und Strompreise im zweiten Halbjahr 2022 gestiegen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mussten private Haushalte in der zweiten Hälfte 2022 deutlich mehr für Gas und Strom bezahlen.
2023-04-17T21:40+0200
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Der Preisanstieg beim Gas betrug demnach im Vergleich zur ersten Jahreshälfte durchschnittlich 16,2 Prozent auf 9,34 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legten die Gaspreise sogar um 36,7 Prozent zu.Nicht-Haushaltskunden wie Unternehmen und Behörden zahlten im Schnitt 8,06 Cent je Kilowattstunde Gas – also um 25,3 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022.Beim Strompreis mussten sowohl private Haushalte als auch Nicht-Haushaltskunden 4,4 Prozent mehr zahlen als im ersten Halbjahr 2022. Der durchschnittliche Strompreis für Haushaltskunden belief sich auf 34,96 Cent pro Kilowattstunde, für Nicht-Haushaltskunden - auf 20,74 Cent pro Kilowattstunde.
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trotz staatlicher soforthilfe, gas, strom, preisanstieg
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Trotz staatlicher Soforthilfe: Gas- und Strompreise im zweiten Halbjahr 2022 gestiegen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mussten private Haushalte in der zweiten Hälfte 2022 deutlich mehr für Gas und Strom bezahlen.
Der Preisanstieg beim Gas
betrug demnach im Vergleich zur ersten Jahreshälfte durchschnittlich 16,2 Prozent auf 9,34 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legten die Gaspreise sogar um 36,7 Prozent zu.
Nicht-Haushaltskunden wie Unternehmen und Behörden zahlten im Schnitt 8,06 Cent je Kilowattstunde Gas – also um 25,3 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022.
Beim Strompreis mussten sowohl private Haushalte als auch Nicht-Haushaltskunden 4,4 Prozent mehr zahlen als im ersten Halbjahr 2022. Der durchschnittliche Strompreis für Haushaltskunden belief sich auf 34,96 Cent pro Kilowattstunde, für Nicht-Haushaltskunden - auf 20,74 Cent pro Kilowattstunde.