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EXKLUSIV: Serbien hat keine Waffen an die Ukraine verkauft - Serbischer Verteidigungsminister
EXKLUSIV: Serbien hat keine Waffen an die Ukraine verkauft - Serbischer Verteidigungsminister
Der serbische Verteidigungsminister Milos Vucevic hat in einem Interview gegenüber SNA erklärt, dass Serbien keine Waffen an die Ukraine, Russland oder die... 12.04.2023, SNA
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Vucevic zufolge sei es offensichtlich das Ziel von irgendjemandem, Serbien in diesen Konflikt zu verwickeln, aber Serbien halte sich an seine etablierte Politik.Dies sei ein Problem für jene Staaten, die sich nicht an internationale Normen, Vertragsbestimmungen und Geschäftsregeln hielten. Alles, was zum Thema Waffenlieferungen durch Serbien veröffentlicht worden sei, seien falsche Spekulationen, betonte der Minister.Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zuvor berichtet, dass Serbien der Lieferung von Waffen an die Ukraine zugestimmt oder sie bereits geliefert habe. Dies gehe aus einem geheimen Pentagon-Dokument hervor, das im Internet aufgetaucht sei.Demnach hat sich Serbien geweigert, ukrainische Truppen auszubilden, hat aber zugesagt, „tödliche Hilfe“ zu schicken, oder hat sie bereits geleistet.Das Dokument verweist auf den „politischen Willen“ Serbiens und seine Fähigkeit, Kiew in der Zukunft mit Waffen zu beliefern.
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EXKLUSIV: Serbien hat keine Waffen an die Ukraine verkauft - Serbischer Verteidigungsminister
09:35 12.04.2023 (aktualisiert: 09:37 12.04.2023) Der serbische Verteidigungsminister Milos Vucevic hat in einem Interview gegenüber SNA erklärt, dass Serbien keine Waffen an die Ukraine, Russland oder die Länder in der Konfliktzone verkauft hat.
„Wir haben diese Lüge mehr als zehn Mal dementiert und werden dies auch weiterhin tun.“
Vucevic zufolge sei es offensichtlich das Ziel von irgendjemandem, Serbien in diesen Konflikt zu verwickeln, aber Serbien halte sich an seine etablierte Politik.
„Es besteht immer die Möglichkeit, dass einige Waffen irgendwie auf magische Weise in das Konfliktterritorium geraten, aber das hat absolut nichts mit Serbien zu tun.“
Dies sei ein Problem für jene Staaten, die sich nicht an internationale Normen, Vertragsbestimmungen und Geschäftsregeln hielten. Alles, was zum Thema Waffenlieferungen durch Serbien veröffentlicht worden sei, seien falsche Spekulationen, betonte der Minister.
Die Nachrichtenagentur Reuters hatte zuvor berichtet, dass Serbien der Lieferung von Waffen an die Ukraine zugestimmt oder sie bereits geliefert habe. Dies gehe aus einem geheimen Pentagon-Dokument hervor, das im Internet aufgetaucht sei.
Demnach hat sich Serbien geweigert, ukrainische Truppen auszubilden, hat aber zugesagt, „tödliche Hilfe“ zu schicken, oder hat sie bereits geleistet.
Das Dokument verweist auf den „politischen Willen“ Serbiens und seine Fähigkeit, Kiew in der Zukunft mit Waffen zu beliefern.
