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Pentagon-Chef verbietet Piloten Anflug auf die Krim – Medien
Pentagon-Chef verbietet Piloten Anflug auf die Krim – Medien
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat die Piloten der US-Luftwaffe angewiesen, nach dem Vorfall mit der US-amerikanischen Drohne MQ-9 nicht in die Nähe der... 10.04.2023, SNA
2023-04-10T09:54+0200
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Der Zeitung zufolge trägt eine der geleakten Militärakten den Vermerk „SECRET/NOFORN“, der besagt, dass die Informationen nicht an Nicht-US-Bürger weitergegeben werden dürfen.Das Dokument soll auch eine Karte von Schwarzmeergebieten enthalten, in denen sich Spionageflugzeuge befinden könnten. Etwa 12 Seemeilen (22,22 Kilometer) von der Halbinsel Krim entfernt sei auf der Karte eine Linie eingezeichnet worden, die den Hoheitsgewässern entspricht. Eine ähnliche Linie sei 50 Meilen vor der Küste eingezeichnet und mit dem Vermerk „SECDEF Directed Standoff“ versehen worden. Die Aufschrift bedeutet, dass der Chef des Pentagon den Piloten der US-Luftwaffe wahrscheinlich verboten habe, sich der russischen Halbinsel zu nähern, heißt es in dem Artikel.Zuvor war berichtet worden, dass eine US-amerikanische unbemannte Militärdrohne vom Typ MQ-9 am 14. März mit abgeschalteten Transpondern die Grenzen der vorübergehenden Luftraumregelung über dem Schwarzen Meer verletzt hatte. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sei das Luftfahrzeug auf dem Weg zur Halbinsel Krim gewesen.Um den Eindringling zu identifizieren, seien diensthabende Jäger der russischen Luftverteidigungskräfte in die Luft aufgestiegen. Durch scharfes Manövrieren sei das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und mit der Wasseroberfläche kollidiert. Die russischen Kampfflugzeuge hätten keine Bordwaffen eingesetzt und sind mit dem unbemannten Luftfahrzeug nicht in Kontakt getreten, heißt es vom Verteidigungsministerium.
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Pentagon-Chef verbietet Piloten Anflug auf die Krim – Medien
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat die Piloten der US-Luftwaffe angewiesen, nach dem Vorfall mit der US-amerikanischen Drohne MQ-9 nicht in die Nähe der Krim zu fliegen. Darüber berichtet die Washington Post unter Berufung auf ins Netz geleakte US-Geheimdienstdokumente.
Der Zeitung zufolge
trägt eine der geleakten Militärakten den Vermerk „SECRET/NOFORN“, der besagt, dass die Informationen nicht an Nicht-US-Bürger weitergegeben werden dürfen.
Das Dokument soll auch eine Karte von Schwarzmeergebieten enthalten, in denen sich Spionageflugzeuge befinden könnten. Etwa 12 Seemeilen (22,22 Kilometer) von der Halbinsel Krim entfernt sei auf der Karte eine Linie eingezeichnet worden, die den Hoheitsgewässern entspricht. Eine ähnliche Linie sei 50 Meilen vor der Küste eingezeichnet und mit dem Vermerk „SECDEF Directed Standoff“ versehen worden. Die Aufschrift bedeutet, dass der Chef des Pentagon den Piloten der US-Luftwaffe wahrscheinlich verboten habe, sich der russischen Halbinsel zu nähern, heißt es in dem Artikel.
Zuvor war berichtet worden, dass eine US-amerikanische unbemannte Militärdrohne vom Typ MQ-9 am 14. März mit abgeschalteten Transpondern die Grenzen der vorübergehenden Luftraumregelung über dem Schwarzen Meer verletzt hatte. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sei das Luftfahrzeug auf dem Weg zur Halbinsel Krim gewesen.
Um den Eindringling zu identifizieren, seien diensthabende Jäger der russischen Luftverteidigungskräfte in die Luft aufgestiegen. Durch scharfes Manövrieren sei das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und mit der Wasseroberfläche kollidiert.
Die russischen Kampfflugzeuge hätten keine Bordwaffen eingesetzt und sind mit dem unbemannten Luftfahrzeug nicht in Kontakt getreten, heißt es vom Verteidigungsministerium.