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Trumps Verteidigung will Abweisung der Anklage gegen ihn beantragen
Trumps Verteidigung will Abweisung der Anklage gegen ihn beantragen
Die Verteidigung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump beabsichtigt, die Abweisung aller Anklagen gegen ihn im Fall der angeblichen Fälschung von... 09.04.2023, SNA
2023-04-09T18:05+0200
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Die Anträge auf Klageabweisung sollten Trusty zufolge Priorität haben. Manhattan sei bei der letzten Wahl zu 87 Prozent für Joe Biden gewesen, und dies sei das Problem. Dem ehemaligen US-Präsidenten Trump wird eine Schweigegeldaffäre in 34 Punkten vorgeworfen. Es handelt sich um 130.000 Dollar (rund 120.000 Euro), die an die Pornodarstellerin Stormy Daniels vor der Präsidentschaftswahl 2016 gezahlt wurden.Sie hatte nach eigenen Angaben 2006 eine Affäre mit dem verheirateten Trump, was er bestreitet. Mit dem Schweigegeld sollte verhindert werden, dass die heute 44-Jährige an die Öffentlichkeit geht, was Trump im Wahlkampf massiv hätte schaden können.
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Trumps Verteidigung will Abweisung der Anklage gegen ihn beantragen
Die Verteidigung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump beabsichtigt, die Abweisung aller Anklagen gegen ihn im Fall der angeblichen Fälschung von Finanzdokumenten vor der nächsten Gerichtsverhandlung im Dezember 2023 zu erreichen, erklärte Trumps Anwalt Jim Trusty gegenüber dem Sender ABC.
Die Anträge auf Klageabweisung
sollten Trusty zufolge Priorität haben.
„Wenn man dann zur Prozesstaktik übergeht, sollte man vielleicht über den Gerichtsstand nachdenken.“
Manhattan sei bei der letzten Wahl zu 87 Prozent für Joe Biden gewesen, und dies sei das Problem.
„Es ist eine echte Hochburg des Liberalismus, des Aktivismus, und das infiziert den ganzen Prozess“, so der Anwalt.
Dem ehemaligen US-Präsidenten Trump wird eine Schweigegeldaffäre in 34 Punkten vorgeworfen. Es handelt sich um 130.000 Dollar (rund 120.000 Euro), die an die Pornodarstellerin Stormy Daniels vor der Präsidentschaftswahl 2016 gezahlt wurden.
Sie hatte nach eigenen Angaben 2006 eine Affäre mit dem verheirateten Trump, was er bestreitet. Mit dem Schweigegeld sollte verhindert werden, dass die heute 44-Jährige an die Öffentlichkeit geht, was Trump im Wahlkampf massiv hätte schaden können.