https://snanews.de/20230402/anstieg-prozent-zahl-diskriminierungsfaelle-berlin-6128706.html
Anstieg um 45 Prozent: Zahl der Diskriminierungsfälle in Berlin steigt
Anstieg um 45 Prozent: Zahl der Diskriminierungsfälle in Berlin steigt
Die Ombudsstelle in Berlin bekommt immer mehr Beschwerden auf den Tisch, laut eigenen Angaben gab es im Jahr 2022 645 Hinweise, während es im ersten Quartal... 02.04.2023, SNA
2023-04-02T12:14+0200
2023-04-02T12:14+0200
2023-04-02T12:14+0200
menschenrechte
berlin
schutz
klage
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/07/15/2923874_0:199:1921:1279_1920x0_80_0_0_a9f4b5447de45f400a4aeb2946eb7a9d.jpg
Bei den Beschwerden waren drei große Themenkomplexe im Mittelpunkt: Rassismus, Behinderung und geschlechtliche und sexuelle Identität. Derzeit gebe es eine „große Beschwerdelast“ im Bereich Bildung und Behördenkontakt – etwa nach dem Gang zum Gesundheits-, Standes- oder Jugendamt. Ein weiterer Bereich seien Sicherheit und Ordnung. Laut der Leiterin der Ombudsstelle, Doris Liebscher, habe man den Auftrag, außergerichtlich zu schlichten.
berlin
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2023
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/07/15/2923874_0:0:1705:1279_1920x0_80_0_0_8441542cbf8c5bc4cc88f5e0e7d27769.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
diskriminierung in berlin, anstieg der diskriminierungsfälle in berlin, ombudsstelle in berlin
diskriminierung in berlin, anstieg der diskriminierungsfälle in berlin, ombudsstelle in berlin
Anstieg um 45 Prozent: Zahl der Diskriminierungsfälle in Berlin steigt
Die Ombudsstelle in Berlin bekommt immer mehr Beschwerden auf den Tisch, laut eigenen Angaben gab es im Jahr 2022 645 Hinweise, während es im ersten Quartal des Jahres 2023 bereits 205 Beschwerden gab.
Bei den Beschwerden waren drei große Themenkomplexe im Mittelpunkt: Rassismus, Behinderung und geschlechtliche und sexuelle Identität. Derzeit gebe es eine „große Beschwerdelast“ im Bereich Bildung und Behördenkontakt – etwa nach dem Gang zum Gesundheits-, Standes- oder Jugendamt.
„Das sind Ämter, mit denen die Menschen im ganz Alltäglichen zu tun haben - und wo es für sie um etwas geht", so die Ombudsstelle in Berlin.
Ein weiterer Bereich seien Sicherheit und Ordnung. Laut der Leiterin der Ombudsstelle, Doris Liebscher, habe man den Auftrag, außergerichtlich zu schlichten.
„Viele Menschen wollen nicht klagen. Es geht um eine Entschuldigung. Um die Anerkennung, dass dem Menschen ein Unrecht geschehen ist - und dass es nicht wieder passiert.“