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Kremlsprecher: Drohnen nahe der russischen Grenze haben keine friedliche Mission
Kremlsprecher: Drohnen nahe der russischen Grenze haben keine friedliche Mission
Laut dem Kremlsprecher Dmitri Peskow sind die Drohnen, die in der Nähe der russischen Grenze fliegen, in den Ukraine-Konflikt verwickelt. 19.03.2023, SNA
2023-03-19T15:01+0100
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Deren Mission sei keine friedliche Gewährleistung der Sicherheit der Schifffahrt in internationalen Gewässern. Das wisse man sehr gut. Am 14. März hatte die Luftraumkontrolle der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte über dem Schwarzen Meer im Bereich der Halbinsel Krim ein unbemanntes US-Luftfahrzeug vom Typ MQ-9 in Richtung der russischen Staatsgrenze aufgezeichnet.Durch scharfes Manövrieren sei das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und mit der Wasseroberfläche kollidiert, so das Verteidigungsministerium. Die russischen Kampfflugzeuge hätten keine Bordwaffen eingesetzt, seien mit dem unbemannten Luftfahrzeug nicht in Kontakt getreten und seien sicher zu ihrem Basisflugplatz zurückgekehrt.
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Kremlsprecher: Drohnen nahe der russischen Grenze haben keine friedliche Mission
Laut dem Kremlsprecher Dmitri Peskow sind die Drohnen, die in der Nähe der russischen Grenze fliegen, in den Ukraine-Konflikt verwickelt.
„Sicherlich extrem gefährlich. Aber auf der anderen Seite ist es ganz offensichtlich, was diese Drohnen tun.“
Deren Mission sei keine friedliche Gewährleistung der Sicherheit der Schifffahrt in internationalen Gewässern. Das wisse man sehr gut.
„Wir sprechen eigentlich von einer direkten Verwicklung dieser Drohnenbetreiber in einen Konflikt. Und zwar gegen uns“, betonte Peskow.
Am 14. März hatte die Luftraumkontrolle der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte über dem Schwarzen Meer im Bereich der Halbinsel Krim ein unbemanntes US-Luftfahrzeug vom Typ MQ-9 in Richtung der russischen Staatsgrenze aufgezeichnet.
Durch scharfes Manövrieren sei das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und mit der Wasseroberfläche kollidiert, so das Verteidigungsministerium. Die russischen Kampfflugzeuge hätten keine Bordwaffen eingesetzt, seien mit dem unbemannten Luftfahrzeug nicht in Kontakt getreten und seien sicher zu ihrem Basisflugplatz zurückgekehrt.