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USA geben rüpelhafte Kommentare zu Verlängerung von Getreide-Deal ab – Russisches Außenministerium
USA geben rüpelhafte Kommentare zu Verlängerung von Getreide-Deal ab – Russisches Außenministerium
Das US-Außenministerium hat laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, unhöfliche und unglaubwürdige Kommentare zur Verlängerung... 15.03.2023, SNA
2023-03-15T13:50+0100
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„Vertreter des US-Außenministeriums haben absolut unverschämte, unhöfliche, unglaubwürdige Kommentare bezüglich der Verlängerung des Getreideabkommens abgegeben. Der Getreidedeal ist ein Paketabkommen, genau so hat der UN-Generalsekretär diese Geschichte bezeichnet. Sie besteht aus zwei Teilen: die Ausfuhr von ukrainischem Getreide und die Förderung des Exports von Agrarerzeugnissen und Düngemitteln, die die Russische Föderation zur Verfügung stellt“, erläuterte Sacharowa am Mittwoch.Niemand habe den zweiten Teil benötigt und zwar, nicht deshalb, weil russische Waren nicht gefragt seien, denn sie haben eine enorme Nachfrage und seien Teil der globalen Ernährungssicherheit, sondern deshalb, weil westliche Staaten solche restriktiven Maßnahmen eingeführt haben, die den Export russischer Erzeugnisse unmöglich gemacht haben.Der zweite Teil des Deals geriet ins Stocken, obwohl westliche Staaten versichert hatten, dass es keine Hindernisse für seine Umsetzung gebe.Am Dienstag stimmte Russland einer Verlängerung der Vereinbarung über den weiteren Export von ukrainischem Getreide über Schwarzmeerhäfen um 60 Tage zu.Im Juli 2022 hatten Vertreter Russlands, der Türkei, der Ukraine und der UNO ein Getreide-Abkommen unterzeichnet. Das Dokument beinhaltet die Ausfuhr von ukrainischem Getreide, Lebensmitteln und Düngern über drei Schwarzmeerhäfen, einschließlich Odessa, sowie das Aufheben der Behinderung des Exports von russischen Agrarerzeugnissen sowie von Düngemitteln für die Landwirtschaft.
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USA geben rüpelhafte Kommentare zu Verlängerung von Getreide-Deal ab – Russisches Außenministerium
13:50 15.03.2023 (aktualisiert: 14:47 15.03.2023) Das US-Außenministerium hat laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, unhöfliche und unglaubwürdige Kommentare zur Verlängerung des Getreide-Abkommens abgegeben.
„Vertreter des US-Außenministeriums haben absolut unverschämte, unhöfliche, unglaubwürdige Kommentare bezüglich der Verlängerung des Getreideabkommens abgegeben. Der Getreidedeal ist ein Paketabkommen, genau so hat der UN-Generalsekretär diese Geschichte bezeichnet. Sie besteht aus zwei Teilen: die Ausfuhr von ukrainischem Getreide und die Förderung des Exports von Agrarerzeugnissen und Düngemitteln, die die Russische Föderation zur Verfügung stellt“, erläuterte Sacharowa am Mittwoch.
Niemand habe den zweiten Teil benötigt und zwar, nicht deshalb, weil russische Waren nicht gefragt seien, denn sie haben eine enorme Nachfrage und seien Teil der globalen Ernährungssicherheit, sondern deshalb, weil westliche Staaten solche restriktiven Maßnahmen eingeführt haben, die den Export russischer Erzeugnisse unmöglich gemacht haben.
„Um die Lebensmittelsicherheit nicht zu untergraben, war der zweite Teil des Deals vorgesehen“, so die Sprecherin.
Der zweite Teil des Deals geriet ins Stocken, obwohl westliche Staaten versichert hatten, dass es keine Hindernisse für seine Umsetzung gebe.
Am Dienstag stimmte Russland einer Verlängerung der Vereinbarung über den weiteren Export von ukrainischem Getreide über Schwarzmeerhäfen um 60 Tage zu.
Im Juli 2022 hatten Vertreter Russlands, der Türkei, der Ukraine und der UNO ein Getreide-Abkommen unterzeichnet. Das Dokument beinhaltet die Ausfuhr von ukrainischem Getreide, Lebensmitteln und Düngern über drei Schwarzmeerhäfen, einschließlich Odessa, sowie das Aufheben der Behinderung des Exports von russischen Agrarerzeugnissen sowie von Düngemitteln für die Landwirtschaft.
