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Nach MQ-9-Vorfall: USA werden Flugprogramm ändern – Militärexperte
Nach MQ-9-Vorfall: USA werden Flugprogramm ändern – Militärexperte
Der Vorfall mit der US-amerikanischen Drohne MQ-9 Reaper wird laut Alexej Leonkov, einem russischen Militärexperten, die Vereinigten Staaten dazu zwingen, ihr... 15.03.2023, SNA
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Von nun an werden sich US-amerikanische Drohnen kaum den russischen Grenzen nähern, erklärt Leonkov.Die MQ-9 Reaper gehöre zu den unbemannten Aufklärungs- und Kampfluftfahrzeugen. Bezüglich ihrer wahren Pläne sei man nur auf Vermutungen angewiesen. Im Falle einer Wiederholung solcher Vorfälle in der Krim-Region hat Russland das Recht und die Möglichkeit, die MQ-9 abzuschießen, so Leonkow weiter.Gleichzeitig hätten die Amerikaner eine Global Hawk-Drohne, die in der Lage sei, Aufklärung sogar aus einer weiteren Entfernung von den russischen Grenzen zu betreiben.Zuvor war berichtet worden, dass ein russischer Kampfjet Su-27 am Dienstag mit einer US-amerikanischen Drohne vom Typ MQ-9 in der Schwarzmeerregion kollidiert sei. Laut dem russischen Verteidigungsministerium zeichnete die Luftraumkontrolle der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte über dem Schwarzen Meer im Bereich der Halbinsel Krim ein unbemanntes US-Luftfahrzeug MQ-9 in Richtung der Staatsgrenze der Russischen Föderation auf.Der Flug des Luftfahrzeugs sei mit abgeschalteten Transpondern unter Verletzung der Grenzen des Bereichs der vorübergehenden Regelung für die Nutzung des Luftraums durchgeführt worden, der zum Zweck der Durchführung der Spezialoperation eingerichtet worden sei. Alle Nutzer des internationalen Luftraums seien darüber in Kenntnis gesetzt worden. Um den Eindringling zu identifizieren, seien diensthabende Jäger der russischen Luftverteidigungskräfte in die Luft aufgestiegen. Die Regelung sei zudem gemäß internationalen Standards veröffentlicht worden. Durch scharfes Manövrieren sei das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und mit der Wasseroberfläche kollidiert.
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Nach MQ-9-Vorfall: USA werden Flugprogramm ändern – Militärexperte
11:32 15.03.2023 (aktualisiert: 13:25 15.03.2023) Der Vorfall mit der US-amerikanischen Drohne MQ-9 Reaper wird laut Alexej Leonkov, einem russischen Militärexperten, die Vereinigten Staaten dazu zwingen, ihr Flugprogramm zu ändern.
Von nun an werden sich US-amerikanische Drohnen kaum den russischen Grenzen nähern, erklärt Leonkov.
Die
MQ-9 Reaper gehöre zu den unbemannten Aufklärungs- und Kampfluftfahrzeugen. Bezüglich ihrer wahren Pläne sei man nur auf Vermutungen angewiesen. Im Falle einer Wiederholung solcher Vorfälle in der Krim-Region hat Russland das Recht und die Möglichkeit, die MQ-9 abzuschießen, so Leonkow weiter.
Gleichzeitig hätten die Amerikaner eine
Global Hawk-Drohne, die in der Lage sei, Aufklärung sogar aus einer weiteren Entfernung von den russischen Grenzen zu betreiben.
Zuvor war berichtet worden, dass ein russischer Kampfjet
Su-27 am Dienstag mit einer US-amerikanischen Drohne vom Typ MQ-9 in der Schwarzmeerregion kollidiert sei. Laut dem russischen Verteidigungsministerium zeichnete die Luftraumkontrolle der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte über dem Schwarzen Meer im Bereich der Halbinsel Krim ein unbemanntes US-Luftfahrzeug MQ-9 in Richtung der Staatsgrenze der Russischen Föderation auf.
Der Flug des Luftfahrzeugs sei mit abgeschalteten Transpondern unter Verletzung der Grenzen des Bereichs der vorübergehenden Regelung für die Nutzung des Luftraums durchgeführt worden, der zum Zweck der Durchführung der Spezialoperation eingerichtet worden sei. Alle Nutzer des internationalen Luftraums seien darüber in Kenntnis gesetzt worden. Um den Eindringling zu identifizieren, seien diensthabende Jäger der russischen Luftverteidigungskräfte in die Luft aufgestiegen. Die Regelung sei zudem gemäß internationalen Standards veröffentlicht worden. Durch scharfes Manövrieren sei das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und mit der Wasseroberfläche kollidiert.