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Sturm und Dammbruch in Kalifornien: Mindestens zwei Tote, tausende Evakuierte
Sturm und Dammbruch in Kalifornien: Mindestens zwei Tote, tausende Evakuierte
Bei einem Sturm im US-Bundesstaat Kalifornien sind am Samstag nach Behördenangaben mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Tausende Menschen mussten ihre... 12.03.2023, SNA
2023-03-12T08:42+0100
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Im Landkreis Monterey südlich von San Francisco trat der Fluss Pajaro nach einem Dammbruch über die Ufer.Das Hochwasser, das in die Brunnen der Region gelangte, könnte mit Chemikalien verunreinigt sein, sagten die Behörden. Ortsbewohner seien dazu aufgefordert worden, kein Leitungswasser zu trinken oder damit zu kochen.Seit Wochen erlebt Kalifornien eine ungewöhnlich heftige Reihe von Unwettern mit starken Regenfällen. Am Freitag hatte US-Präsident Joe Biden den Weg für staatliche Hilfen für den Bundesstaat freigemacht. Gouverneur Gavin Newsom sagte, Kalifornien setze „alle Mittel ein, um die Gemeinden vor den unablässigen und tödlichen Stürmen zu schützen“.Bei heftigen Winterstürmen im Januar in dem Bundesstaat waren 20 Menschen ums Leben gekommen.
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Sturm und Dammbruch in Kalifornien: Mindestens zwei Tote, tausende Evakuierte
08:42 12.03.2023 (aktualisiert: 10:39 12.03.2023) Bei einem Sturm im US-Bundesstaat Kalifornien sind am Samstag nach Behördenangaben mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Im Landkreis Monterey südlich von San Francisco trat der Fluss Pajaro nach einem Dammbruch über die Ufer.
Das Hochwasser, das in die Brunnen der Region gelangte, könnte mit Chemikalien verunreinigt sein, sagten die Behörden. Ortsbewohner seien dazu aufgefordert worden, kein Leitungswasser zu trinken oder damit zu kochen.
Seit Wochen erlebt Kalifornien eine ungewöhnlich heftige Reihe von Unwettern mit starken Regenfällen. Am Freitag hatte US-Präsident Joe Biden den Weg für staatliche Hilfen für den Bundesstaat freigemacht. Gouverneur Gavin Newsom sagte, Kalifornien setze „alle Mittel ein, um die Gemeinden vor den unablässigen und tödlichen Stürmen zu schützen“.
Bei heftigen Winterstürmen im Januar in dem Bundesstaat waren 20 Menschen ums Leben gekommen.