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Deutschland rutscht im Ranking der stärksten Armeen stark ab
Deutschland rutscht im Ranking der stärksten Armeen stark ab
Deutschland ist laut dem aktuellen Ranking „Global Firepower Index“ auf Platz 25 abgerutscht. Die Spitzenplätze bleiben von denselben Staaten mit den... 07.03.2023, SNA
2023-03-07T09:03+0100
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Die Bundesrepublik hatte noch vor einigen Jahren höhere Positionen im Ranking. In den Jahren 2007 bis 2009 war das Land sogar unter den fünfstärksten Armeen der Welt zu sehen. 2023 ist es auf Platz 25 abgerutscht. Die ersten Zeilen im Ranking bleiben weiter von denselben mächtigsten Staaten – den USA, Russland, China und Indien – besetzt und diese Plätze wurden innerhalb von Dutzend Jahren fast nicht geändert. Eine Überraschung kommt dagegen von der Ukraine – das Land ist deutlich schlagkräftiger geworden.„Global Firepower Index“ berücksichtigt insgesamt 145 Länder und 60 Kriterien – darunter sind zum Beispiel die Zahl der Kriegsschiffe, Kampfpanzer und -flugzeuge, sowie die finanzielle Ausstattung der Armeen, und die Soldatenzahl gemeint.So sieht das Ranking 2023 aus:Zuvor war berichtet worden, dass der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, André Wüstner, vor weiteren Waffenlieferungen an Kiew aus Beständen der Bundeswehr gewarnt hatte. „Wir verstehen den Wunsch der Ukraine nach schweren Waffen nur zu gut. Wir können uns vorstellen, beispielsweise Schützenpanzer aus den Beständen der Industrie abzugeben“, so Wüstner Mitte September 2022. „Was aus unserer Sicht als Berufsverband allerdings nicht mehr geht, ist die Abgabe von Waffen und Munition der Bundeswehr“. Jede einzelne Lieferung führe zu einer Schwächung der Bundeswehr.
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Deutschland rutscht im Ranking der stärksten Armeen stark ab
09:03 07.03.2023 (aktualisiert: 14:58 07.03.2023) Deutschland ist laut dem aktuellen Ranking „Global Firepower Index“ auf Platz 25 abgerutscht. Die Spitzenplätze bleiben von denselben Staaten mit den schlagkräftigsten Armeen besetzt.
Die Bundesrepublik hatte noch vor einigen Jahren höhere Positionen im Ranking. In den Jahren 2007 bis 2009 war das Land sogar unter den fünfstärksten Armeen der Welt zu sehen. 2023 ist es auf Platz 25
abgerutscht. Die ersten Zeilen im Ranking bleiben weiter von denselben mächtigsten Staaten – den USA, Russland, China und Indien – besetzt und diese Plätze wurden innerhalb von Dutzend Jahren fast nicht geändert. Eine Überraschung kommt dagegen von der Ukraine – das Land ist deutlich schlagkräftiger geworden.
„Global Firepower Index“ berücksichtigt insgesamt 145 Länder und 60 Kriterien – darunter sind zum Beispiel die Zahl der Kriegsschiffe, Kampfpanzer und -flugzeuge, sowie die finanzielle Ausstattung der Armeen, und die Soldatenzahl gemeint.
So sieht das Ranking 2023 aus:
Zuvor war berichtet worden, dass der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, André Wüstner, vor weiteren Waffenlieferungen an Kiew aus Beständen der Bundeswehr
gewarnt hatte. „Wir verstehen den Wunsch der
Ukraine nach schweren Waffen nur zu gut. Wir können uns vorstellen, beispielsweise Schützenpanzer aus den Beständen der Industrie abzugeben“, so Wüstner Mitte September 2022. „Was aus unserer Sicht als Berufsverband allerdings nicht mehr geht, ist die Abgabe von Waffen und Munition der Bundeswehr“. Jede einzelne Lieferung führe zu einer Schwächung der Bundeswehr.