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Warnstreiks in Berlin: Kliniken, Bäder und Stadtreinigungsbetriebe betroffen
Warnstreiks in Berlin: Kliniken, Bäder und Stadtreinigungsbetriebe betroffen
Warnstreiks im öffentlichen Dienst und in den städtischen Unternehmen können am Montag und Dienstag nach Angaben der Gewerkschaft Verdi zu deutlichen... 06.03.2023, SNA
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Verdi erwartet etwa 6000 bis 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Tag. Bestreikt werden unter anderem mehrere Krankenhäuser, die Berliner Stadtreinigung und Wasserbetriebe und die Berliner Bäder. Für Dienstag ist eine gemeinsame Streikkundgebung geplant. Am selben Tag wird Verdi zufolge erstmals überhaupt am Bundeswehrkrankenhaus gestreikt.Hintergrund des Warnstreiks sind Tarifverhandlungen für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen.In den Tarifverhandlungen für die mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen wurde bisher keine Einigung erzielt. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern die Erhöhung der Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen.In der zweiten Verhandlungsrunde Ende Februar hatten die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. Es umfasst unter anderem eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro. Die Gewerkschaften wiesen dies aber umgehend zurück.
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Warnstreiks in Berlin: Kliniken, Bäder und Stadtreinigungsbetriebe betroffen
07:40 06.03.2023 (aktualisiert: 11:02 06.03.2023) Warnstreiks im öffentlichen Dienst und in den städtischen Unternehmen können am Montag und Dienstag nach Angaben der Gewerkschaft Verdi zu deutlichen Einschränkungen in Berlin führen.
Verdi erwartet etwa 6000 bis 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Tag. Bestreikt werden unter anderem mehrere Krankenhäuser, die Berliner Stadtreinigung und Wasserbetriebe und die Berliner Bäder. Für Dienstag ist eine gemeinsame Streikkundgebung geplant. Am selben Tag wird Verdi zufolge erstmals überhaupt am Bundeswehrkrankenhaus gestreikt.
Hintergrund des Warnstreiks sind Tarifverhandlungen für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen.
In den Tarifverhandlungen für die mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen wurde bisher keine Einigung erzielt. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern die Erhöhung der Einkommen um 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen.
In der zweiten Verhandlungsrunde Ende Februar hatten die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. Es umfasst unter anderem eine Entgelterhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro. Die Gewerkschaften wiesen dies aber umgehend zurück.