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Ukraine-Konflikt: Strack-Zimmermann hält Merkel für mitverantwortlich
Ukraine-Konflikt: Strack-Zimmermann hält Merkel für mitverantwortlich
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat die von der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffenen... 03.03.2023, SNA
2023-03-03T15:12+0100
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Dass die Ukrainer nicht in die Nato gekommen seien, „ist ein großer Fehler seinerzeit der Franzosen und Angela Merkels gewesen“, sagte Strack-Zimmermann im Gespräch mit RTL/ntv. Auf ihrem Gipfel im Jahr 2008 hatten die Nato-Staaten der Ukraine einen schnellen Beitritt in Aussicht gestellt. Das Vorhaben scheiterte, weil sich Merkel und der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy dagegen aussprachen – aus Rücksicht auf Russland. Merkel hat ihre damalige Entscheidung nach Beginn der russischen Militäroperation verteidigt, sie stehe dazu, sagte eine Sprecherin im April letzten Jahres.Nun werde man „die Geschichte von Angela Merkel neu schreiben müssen, vor allem die der letzten Jahre und der völligen Fehleinschätzungen“, so Strack-Zimmermann.Dass der Konflikt in der Ukraine so lange dauern könnte wie der Erste oder der Zweite Weltkrieg, glaubt die FDP-Politikerin nicht. Putin habe nicht mit der breiten und anhaltenden Unterstützung für die Ukraine gerechnet.
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Ukraine-Konflikt: Strack-Zimmermann hält Merkel für mitverantwortlich
Sofia Martyanowa
Redakteurin
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat die von der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffenen Entscheidungen kritisiert und ihr indirekt eine Mitschuld am heutigen Ukraine-Konflikt vorgeworfen.
Dass die Ukrainer nicht in die Nato gekommen seien, „ist ein großer Fehler seinerzeit der Franzosen und Angela Merkels gewesen“, sagte Strack-Zimmermann im Gespräch mit RTL/ntv. Auf ihrem Gipfel im Jahr 2008 hatten die Nato-Staaten der Ukraine einen schnellen Beitritt in Aussicht gestellt. Das Vorhaben scheiterte, weil sich Merkel und der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy dagegen aussprachen – aus Rücksicht auf Russland. Merkel hat ihre damalige Entscheidung nach Beginn der russischen Militäroperation verteidigt, sie stehe dazu, sagte eine Sprecherin im April letzten Jahres.
Nun werde man „die Geschichte von Angela Merkel neu schreiben müssen, vor allem die der letzten Jahre und der völligen Fehleinschätzungen“, so Strack-Zimmermann.
Dass der Konflikt in der Ukraine so lange dauern könnte wie der Erste oder der Zweite Weltkrieg, glaubt die FDP-Politikerin nicht. Putin habe nicht mit der breiten und anhaltenden Unterstützung für die Ukraine gerechnet.
„Putin hält uns für komplette Weicheier“, so Strack-Zimmermann.