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Pistorius bestätigt „Überlegungen“ zu Nato-Militärmanöver in Polen
Pistorius bestätigt „Überlegungen“ zu Nato-Militärmanöver in Polen
Berlin, Warschau und Washington planen laut dem deutschen Bundesverteidigungsminister, Boris Pistorius, offenbar bald Militärübungen in Polen. 27.02.2023, SNA
2023-02-27T08:01+0100
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Pistorius wollte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ am Sonntagabend noch nicht bestätigen, dass die Streitkräfte Deutschlands, Polens und der USA gemeinsam Militärmanöver abhalten würden es gebe aber entsprechende Überlegungen.Das Manöver wäre ein „sehr deutliches“ Signal in das Nato-Bündnis hinein, aber auch an Russland: Diese Nato sei längst nicht so schwach, sie sei viel stärker, viel einiger als vor Beginn des Ukraine-Konflikts. Zudem sei es für die Länder im Osten Europas und im Baltikum wichtig zu sehen, dass Deutschland und die USA zu ihrer Verpflichtung der Bündnisverteidigung stünden.Darüber hinaus wies Pistorius darauf hin, dass es noch drei Jahre brauchen werde, bis die 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr ausgegeben seien.Dies gelte auch für die Zeit nach dem Ukraine-Konflikt.
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Pistorius bestätigt „Überlegungen“ zu Nato-Militärmanöver in Polen
08:01 27.02.2023 (aktualisiert: 10:32 27.02.2023) Berlin, Warschau und Washington planen laut dem deutschen Bundesverteidigungsminister, Boris Pistorius, offenbar bald Militärübungen in Polen.
Pistorius wollte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ am Sonntagabend noch nicht bestätigen, dass die Streitkräfte Deutschlands, Polens und der USA gemeinsam Militärmanöver abhalten würden
es gebe aber entsprechende Überlegungen.
Das Manöver wäre ein „sehr deutliches“ Signal in das
Nato-Bündnis hinein, aber auch an Russland: Diese Nato sei längst nicht so schwach, sie sei viel stärker, viel einiger als vor Beginn des Ukraine-Konflikts. Zudem sei es für die Länder im Osten Europas und im Baltikum wichtig zu sehen, dass Deutschland und die USA zu ihrer Verpflichtung der Bündnisverteidigung stünden.
Darüber hinaus wies Pistorius darauf hin, dass es noch drei Jahre brauchen werde, bis die 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr ausgegeben seien.
„Und danach wird es aber feststehen, dass wir mehr brauchen.“ Deswegen sei es wichtig, „dass der Etat des Verteidigungsministeriums wächst, deutlich wächst, weil wir sonst die Aufgaben nicht wahrnehmen können, die es 30 Jahre lang nicht wahrzunehmen galt".
Boris Pistorius
Bundesverteidigungsminister
Dies gelte auch für die Zeit nach dem Ukraine-Konflikt.