https://snanews.de/20230221/baerbock-faeser-tuerkei-6050002.html
Baerbock und Faeser besuchen Erdbebengebiet in der Türkei
Baerbock und Faeser besuchen Erdbebengebiet in der Türkei
Die Außenministerin Annalena Baerbock und die Innenministerin Nancy Faeser sind an diesem Dienstag in die Erbebenregion in der Südtürkei gereist. Dort haben sie bestmögliche akute Hilfe und anhaltende Unterstützung beim Wiederaufbau zugesagt.
2023-02-21T18:46+0100
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„Unser Mitgefühl erschöpft sich nicht in Worten und es wird auch nicht nachlassen, wenn die Katastrophe und ihre Folgen in den Nachrichten von anderen Schlagzeilen verdrängt werden“, versprach Baerbock.Bei ihrer eintägigen Reise wollten sich die Ministerinnen zunächst am Flughafen der Stadt Gaziantep über mögliche Probleme bei der Abwicklung der Hilfslieferungen informieren, teilte der Sprecher des Auswärtigen Amtes mit. Dort sollen auch weitere Hilfsgüter des Technischen Hilfswerks an den türkischen Katastrophenschutz übergeben werden. Zudem ist ein Besuch in einer Notzeltstadt für Erdbebenopfer geplant.Bisher habe Deutschland Hilfen in Höhe von 58 Millionen Euro für die Erdbebenopfer zur Verfügung gestellt – davon 8,2 Millionen Euro für Sachlieferungen, so die Bundesregierung.
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Die Außenministerin Annalena Baerbock und die Innenministerin Nancy Faeser sind an diesem Dienstag in die Erbebenregion in der Südtürkei gereist. Dort haben sie bestmögliche akute Hilfe und anhaltende Unterstützung beim Wiederaufbau zugesagt.
„Unser Mitgefühl erschöpft sich nicht in Worten und es wird auch nicht nachlassen, wenn die Katastrophe und ihre Folgen in den Nachrichten von anderen Schlagzeilen verdrängt werden“,
versprach Baerbock.
Bei ihrer eintägigen Reise wollten sich die Ministerinnen zunächst am Flughafen der Stadt Gaziantep über mögliche Probleme bei der Abwicklung der Hilfslieferungen informieren, teilte der Sprecher des Auswärtigen Amtes mit. Dort sollen auch weitere Hilfsgüter des Technischen Hilfswerks an den türkischen Katastrophenschutz übergeben werden. Zudem ist ein Besuch in einer Notzeltstadt für
Erdbebenopfer geplant.
Bisher habe Deutschland Hilfen in Höhe von 58 Millionen Euro für die Erdbebenopfer zur Verfügung gestellt – davon 8,2 Millionen Euro für Sachlieferungen, so die Bundesregierung.