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Neue Streikwelle droht Deutschland
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2023-02-19T14:11+0100
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Nach der gescheiterten 3. Tarifverhandlungsrunde mit der Deutschen Post AG hat ver.di eine Urabstimmung der Beschäftigten über die Ablehnung des von den Arbeitgebern vorgelegten Angebotes und die Durchführung unbefristeter Arbeitskampfmaßnahmen eingeleitet, die vom 20. Februar bis zum 8. März 2023 stattfinden soll.Am Mittwoch und Donnerstag soll zudem die zweite von drei Verhandlungsrunden für den öffentlichen Dienst stattfinden. Darunter fallen neben Müllwerkern auch Erzieher und Mitarbeiter des öffentlichen Nahverkehrs. Verdi und der Deutsche Beamtenbund (Dbb) fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt – mindestens aber 500 Euro.„Wenn die Arbeitgeber weiter mauern, müssen die Warnstreiks zwangsläufig ausgeweitet werden“, sagte der Dbb-Chef Ulrich Silberbach gegenüber der „Bild am Sonntag“.
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neue streikwelle im öffentlichen dienst droht deutschland, dienstleistungsgewerkschaft verdi, ausweitung des arbeitskampfes
neue streikwelle im öffentlichen dienst droht deutschland, dienstleistungsgewerkschaft verdi, ausweitung des arbeitskampfes
Neue Streikwelle droht Deutschland
14:11 19.02.2023 (aktualisiert: 15:05 19.02.2023) Anna Schuwalowa
Redakteurin
Nach in den vergangenen Wochen unternommenen Warnstreik im öffentlichen Dienst wird die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi offenbar über die Ausweitung des Arbeitskampfes entscheiden.
Nach der gescheiterten 3. Tarifverhandlungsrunde mit der
Deutschen Post AG hat ver.di eine Urabstimmung der Beschäftigten über die Ablehnung des von den Arbeitgebern vorgelegten Angebotes und die Durchführung unbefristeter Arbeitskampfmaßnahmen
eingeleitet, die vom 20. Februar bis zum 8. März 2023 stattfinden soll.
Am Mittwoch und Donnerstag soll zudem die zweite von drei Verhandlungsrunden für den öffentlichen Dienst stattfinden. Darunter fallen neben Müllwerkern auch Erzieher und Mitarbeiter des öffentlichen Nahverkehrs. Verdi und der Deutsche Beamtenbund (Dbb) fordern 10,5 Prozent mehr Gehalt – mindestens aber 500 Euro.
„Wenn die Arbeitgeber weiter mauern, müssen die Warnstreiks zwangsläufig ausgeweitet werden“,
sagte der Dbb-Chef Ulrich Silberbach gegenüber der „Bild am Sonntag“.