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US-Journalist Dougan legt neue Hinweise auf US-Beteiligung an Sprengung von Nord-Stream-Strängen vor
US-Journalist Dougan legt neue Hinweise auf US-Beteiligung an Sprengung von Nord-Stream-Strängen vor
US-Journalist John Dougan legt neue Hinweise auf US-Beteiligung an Sprengung von Nord-Stream-Strängen vor
2023-02-16T19:21+0100
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Er habe am 2. Oktober 2022 von einer Wegwerf-E-Mail-Adresse einen Brief bekommen, dessen Verfasser an dem US-geleiteten Nato-Militärmanöver Baltops 2022 teilgenommen haben soll, teilte der Journalist gegenüber der Nachrichtenagentur Sputnik mit.„Wie eine Gruppe von Terroristen“Laut dem Verfasser des Briefes brachte ein Hubschrauber am 15. Juni 2022 eine Gruppe von US-Amerikanern in Zivilkleidung in das Übungsgebiet, die von einem Vize-Admiral der Sechsten Flotte der U.S. Navy und einer Gruppe von Männern in Zivil empfangen wurden und „wie eine Gruppe von Terroristen aussahen“.Die Frisuren, Schnurrbärte und Bärte der seltsamen Gruppemitglieder sowie die Tatsache, dass sie keine Namensschilder hatten, habe Dougans Quelle als merkwürdig wahrgenommen.Die merkwürdigen Personen sollen Kreislauftauchgeräte MK29 bei sich gehabt haben, die für das Tiefseetauchen verwendet würden, und auch über andere hochentwickelte und teure Ausrüstungen verfügt haben, die von herkömmlichen Marineeinheiten nicht verwendet würden. Auch kleine Kisten hätten sie mitgebracht.Die Taucher hätten behauptet, sie würden an einer Minenräumübung teilnehmen und mit einem Schlauchboot in ein bestimmtes Gebiet fahren. Sie hätten jedoch nicht über die notwendige Ausrüstung verfügt und seien nach dem Gespräch mit dem Vize-Admiral nicht in das Einsatzgebiet gefahren und ziemlich lange weg gewesen.Die US-Amerikaner seien später ohne die Kisten zurückgekehrt und anschließend von einem Hubschrauber abgeholt worden.Glaubwürdiges SchreibenDugan zufolge hat er gute Gründe, der anonymen Quelle zu vertrauen, da sie Beweise wie Fotos von der Übung und Dokumente vorgelegt habe. Der Briefverfasser habe jedoch darum gebeten, diese Fotos und Unterlagen nicht zu verbreiten, damit seine Identität nicht offengelegt werde.Der Brief enthalte Details, die lediglich von einer Person, die mit den Baltops-2022-Übungen und der Tiefseeausrüstung vertraut sei, geliefert werden könnten, betonte der Journalist.Recherche von Seymour HershLaut einer Recherche des Investigativjournalisten Seymour Hersh hatte die US-Regierung mit Unterstützung Norwegens im September 2022 die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines durchführen lassen. Die US-Regierung und die CIA haben seine Darstellung jedoch bestritten.
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us-journalist john dougan legt neue hinweise auf us-beteiligung an sprengung von nord-stream-strängen vor
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US-Journalist Dougan legt neue Hinweise auf US-Beteiligung an Sprengung von Nord-Stream-Strängen vor
Anna Schuwalowa
Redakteurin
Der US-Journalist John Dougan will neue Hinweise auf die mögliche Beteiligung der Vereinigten Staaten an subversiven Aktivitäten bekommen haben, bei denen drei von den vier Strängen der Nord-Stream-Pipelines beschädigt worden waren.
Er habe am 2. Oktober 2022 von einer Wegwerf-E-Mail-Adresse einen Brief bekommen, dessen Verfasser an dem US-geleiteten Nato-Militärmanöver Baltops 2022 teilgenommen haben soll, teilte der Journalist gegenüber der Nachrichtenagentur Sputnik mit.
„Wie eine Gruppe von Terroristen“
Laut dem Verfasser des Briefes brachte ein Hubschrauber am 15. Juni 2022 eine Gruppe von US-Amerikanern in Zivilkleidung in das Übungsgebiet, die von einem Vize-Admiral der Sechsten Flotte der U.S. Navy und einer Gruppe von Männern in Zivil empfangen wurden und „wie eine Gruppe von Terroristen aussahen“.
Die Frisuren, Schnurrbärte und Bärte der seltsamen Gruppemitglieder sowie die Tatsache, dass sie keine Namensschilder hatten, habe Dougans Quelle als merkwürdig wahrgenommen.
Die merkwürdigen Personen sollen Kreislauftauchgeräte MK29 bei sich gehabt haben, die für das Tiefseetauchen verwendet würden, und auch über andere hochentwickelte und teure Ausrüstungen verfügt haben, die von herkömmlichen Marineeinheiten nicht verwendet würden. Auch kleine Kisten hätten sie mitgebracht.
Die Taucher hätten behauptet, sie würden an einer Minenräumübung teilnehmen und mit einem Schlauchboot in ein bestimmtes Gebiet fahren. Sie hätten jedoch nicht über die notwendige Ausrüstung verfügt und seien nach dem Gespräch mit dem Vize-Admiral nicht in das Einsatzgebiet gefahren und ziemlich lange weg gewesen.
„Sie verließen das Boot mit ihren Kreislaufgeräten und verschwanden für mehr als sechs Stunden unter Wasser. Es gibt keine autonome Ausrüstung, mit der ein Taucher sechs Stunden lang unter Wasser bleiben kann,“ heißt es in dem Schreiben, das der Nachrichtenagentur Sputnik vorliegt. „Die modernsten militärischen Systeme ermöglichen das für höchstens drei oder vier Stunden.“
Die US-Amerikaner seien später ohne die Kisten zurückgekehrt und anschließend von einem Hubschrauber abgeholt worden.
Glaubwürdiges Schreiben
Dugan zufolge hat er gute Gründe, der anonymen Quelle zu vertrauen, da sie Beweise wie Fotos von der Übung und Dokumente vorgelegt habe. Der Briefverfasser habe jedoch darum gebeten, diese Fotos und Unterlagen nicht zu verbreiten, damit seine Identität nicht offengelegt werde.
Der Brief enthalte Details, die lediglich von einer Person, die mit den Baltops-2022-Übungen und der Tiefseeausrüstung vertraut sei, geliefert werden könnten, betonte der Journalist.
Recherche von Seymour Hersh
Laut einer
Recherche des Investigativjournalisten Seymour Hersh hatte die US-Regierung mit Unterstützung Norwegens im September 2022 die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines durchführen lassen. Die US-Regierung und die CIA haben seine Darstellung jedoch bestritten.