- SNA, 1920, 19.08.2022
Russische Spezialoperation in der Ukraine
Die wichtigsten Nachrichten über die Lage in der Ukraine und Russlands Spezialeinsatz zu deren Entmilitarisierung und Entnazifizierung.

An einem Tag: Ukrainische Truppen nehmen DVR 16 Mal unter Beschuss

© SNA / Sergey Averin / Zugriff auf das MedienarchivFolgen des ukrainischen Beschusses im Gebiet Donezk
Folgen des ukrainischen Beschusses im Gebiet Donezk  - SNA, 1920, 16.02.2023
Ukrainische Truppen haben in den zurückliegenden 24 Stunden nach Angaben der Vertretung der Volksrepublik Donezk (DVR) im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen die Volksrepublik Donezk (DVR) 16 Mal beschossen.
Insgesamt seien 75 Geschosse abgefeuert worden. Unter Beschuss seien sechs Ortschaften der Republik geraten. Zwei Ortseinwohner haben dabei Verletzungen erlitten. Beschädigt worden seien 28 Privathäuser und sechs Objekte der zivilen Infrastruktur.
Am Vortag hat es nach Angaben des Zentrums 21 Feuerangriffe auf das Territorium der Republik durch die ukrainische Armee gegeben.
Der russische Präsident, Wladimir Putin, hatte am 21. Februar 2022 Dekrete zur Anerkennung der LVR und der DVR sowie Freundschaftsverträge mit den Volksrepubliken unterzeichnet, die einen Tag später vom russischen Parlament ratifiziert wurden. In den Dokumenten wies Putin an, den Frieden in den Volksrepubliken mit Hilfe von russischen Streitkräften zu gewährleisten.
Ständig unter Beschuss: DVR-Polizeibeamte erklären, warum sie Einheimischen helfen - SNA, 1920, 15.02.2023
Russische Spezialoperation in der Ukraine
Ständig unter Beschuss: DVR-Polizeibeamte erklären, warum sie Einheimischen helfen
Am 24. Februar kündigte der russische Staatschef die Einleitung einer Spezialoperation zum Schutz der Bevölkerung desDonbass an, die „acht Jahre lang der Misshandlung und dem Genozid seitens des Kiewer Regimes ausgesetzt“ gewesen sei. Die Operation ziele darauf ab, die Ukraine „zu demilitarisieren und zu entnazifizieren“ und diejenigen, die für Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung im Donbass verantwortlich seien, vor Gericht zu stellen.
Vom 23. September bis 27. September 2022 hat die überwiegende Mehrheit der Bürger auf den durch die verbündeten Kräfte befreiten Territorien der südukrainischen Regionen Cherson und Saporoschje sowie in den Republiken Donezk und Lugansk bei Referenden für den Beitritt zu Russland gestimmt.
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