https://snanews.de/20230215/habeck-panzer-spaet-6029254.html
Habeck: Deutsche Panzer kommen „ein bisschen zu spät"
Habeck: Deutsche Panzer kommen „ein bisschen zu spät"
Der Wirtschaftsminister Robert Habeck hat am Mittwoch Kritik an dem späten Zeitpunkt der deutschen Panzerlieferungen an die Ukraine geübt.
2023-02-15T20:40+0100
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„Mit der Entscheidung, nun Leopard-1- und Leopard-2-Panzer zu liefern, tun wir, was wir derzeit tun können“, sagte Habeck in einem Interview. Dies komme „ein bisschen zu spät, aber immerhin ist es jetzt passiert“.Seine Kritik betrifft den Zeitpunkt der Lieferungen, da man mit einer russischen Offensive rechne. „Russland hat in den letzten Wochen die Angriffe schon verstärkt. Die Zeit drängt“, erklärte der Minister.Der ukrainischen Forderung nach Kampfflugzeugen könne demzufolge jedoch nicht nachgekommen werden, weil Deutschland nicht Kriegspartei werden dürfe. Berlin konzentriere sich aktuell darauf, „die Leopard-2-Panzer, auch die Leopard-1-Panzer und alles andere schnell in die Ukraine zu bringen“.Die Bundesregierung hatte Anfang Februar die Lieferung von „Leopard“-Panzern an Kiew genehmigt. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone damit ausgestattet werden.
https://snanews.de/20230207/medien-deutschland-leopard-panzer-6013722.html
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habeck, deutsche panzer, zeitpunkt, kritik, panzerlieferungen
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Der Wirtschaftsminister Robert Habeck hat am Mittwoch Kritik an dem späten Zeitpunkt der deutschen Panzerlieferungen an die Ukraine geübt.
„Mit der Entscheidung, nun Leopard-1- und Leopard-2-Panzer zu liefern, tun wir, was wir derzeit tun können“,
sagte Habeck in einem Interview. Dies komme „ein bisschen zu spät, aber immerhin ist es jetzt passiert“.
Seine Kritik betrifft den Zeitpunkt der Lieferungen, da man mit einer russischen Offensive rechne. „Russland hat in den letzten Wochen die Angriffe schon verstärkt. Die Zeit drängt“, erklärte der Minister.
Der ukrainischen Forderung nach Kampfflugzeugen könne demzufolge jedoch nicht nachgekommen werden, weil Deutschland nicht Kriegspartei werden dürfe. Berlin konzentriere sich aktuell darauf, „die Leopard-2-Panzer, auch die Leopard-1-Panzer und alles andere schnell in die Ukraine zu bringen“.
Die Bundesregierung hatte Anfang Februar die
Lieferung von „Leopard“-Panzern an Kiew genehmigt. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone damit ausgestattet werden.