Mysteriöse Flugobjekte: USA sehen bislang keine Verbindung zu China

© AP Photo / Alex BrandonPentagon-Sprecher John Kirby informiert bei einem Briefing über US-Schläge gegen Ziele in Syrien. Washington, 25. Februar 2021
Pentagon-Sprecher John Kirby informiert bei einem Briefing über US-Schläge gegen Ziele in Syrien. Washington, 25. Februar 2021 - SNA, 1920, 14.02.2023
Nach Angaben des Sprechers des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, hat Washington bisher keine Hinweise darauf, dass die drei rätselhaften abgeschossenen Flugobjekte Teil einer Spionageballon-Flotte aus China sind.
Man wisse immer noch nicht, woher sie stammten und was ihre Mission gewesen sei, sagte Kirby bei einem Briefing. Sicher sei, dass es sich nicht um Objekte der US-Regierung handele.
„Die Möglichkeit, dass es sich um Ballons handelt, die einfach an kommerzielle Einrichtungen oder Forschungseinrichtungen gebunden und daher harmlos sind, wird nicht ausgeschlossen“, so der Sprecher ferner.
Die Untersuchung könne zudem einige Zeit in Anspruch nehmen, da die Überreste der Objekte immer noch nicht gefunden worden seien.
Nachdem das US-Militär am 4. Februar einen mutmaßlichen chinesischen Spionageballon abgeschossen hatte, holte es seit Freitag drei weitere fliegende Objekte über Alaska, Kanada und über dem Huron-See an der Grenze zwischen den USA und Kanada vom Himmel. China seinerseits hat auch bestritten, dass es sich um einen Spionageballon gehandelt habe.
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