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DIHK-Chef über Fachkräftemangel: Mütter sollen länger arbeiten
DIHK-Chef über Fachkräftemangel: Mütter sollen länger arbeiten
Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, ist auf der Suche nach Lösungen für den Fachkräftemangel. Nach seiner Meinung könnten Rentner und ukrainische Frauen in Kitas aushelfen oder Mütter länger arbeiten.
2023-02-13T20:54+0100
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„Wenn alle Frauen, die aktuell in Teilzeit beschäftigt sind, durchschnittlich zwei Stunden am Tag länger arbeiten würden, würde das so viel bringen wie 500.000 Arbeitskräfte“, erklärte Adrian.Dafür müsse es jedoch eine verlässliche Kinderbetreuung geben. Deswegen schlage er Rentner und ukrainische Frauen als Aushilfen in Kitas vor. Es gebe unter ihnen viele, die problemlos aushelfen könnten, so der DIHK-Chef.Um den Personalmangel abzumildern, fordert Adrian zudem einfachere Visaverfahren.
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DIHK-Chef über Fachkräftemangel: Mütter sollen länger arbeiten
20:54 13.02.2023 (aktualisiert: 20:55 13.02.2023) Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, ist auf der Suche nach Lösungen für den Fachkräftemangel. Nach seiner Meinung könnten Rentner und ukrainische Frauen in Kitas aushelfen oder Mütter länger arbeiten.
„Wenn alle Frauen, die aktuell in Teilzeit beschäftigt sind, durchschnittlich zwei Stunden am Tag länger arbeiten würden, würde das so viel bringen wie 500.000 Arbeitskräfte“,
erklärte Adrian.
Dafür müsse es jedoch eine verlässliche Kinderbetreuung geben. Deswegen schlage er Rentner und ukrainische Frauen als Aushilfen in Kitas vor. Es gebe unter ihnen viele, die problemlos aushelfen könnten, so der DIHK-Chef.
Um den Personalmangel abzumildern, fordert Adrian zudem einfachere Visaverfahren.
„Selbst das beste Fachkräfteeinwanderungsgesetz bringt uns nichts, wenn potenzielle Arbeitskräfte sechs Monate auf einen Termin [im Konsulat] warten müssen.“