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Mehr als 23.000 Erdbebentote in Türkei und Syrien: Zahlen können weiter steigen
Mehr als 23.000 Erdbebentote in Türkei und Syrien: Zahlen können weiter steigen
In der Türkei zählen die Behörden bisher 20.665 Tote und 80.088 Verletzte, wie das Gesundheitsministerium am Freitag bekanntgab. Es wird befürchtet, dass die... 11.02.2023, SNA
2023-02-11T06:57+0100
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Laut dem Vize-Präsidenten, Fuat Oktay, wurden in den vergangenen 24 Stunden landesweit nur noch 67 Menschen lebend aus den Trümmern geborgen. Rund 1,05 Millionen Menschen befinden sich zurzeit in provisorischen Unterbringungsstätten.In Syrien meldeten die Behörden 3384 Erdbebentote. Der syrische Präsident Baschar al-Assad besuchte am Freitag das vom Erdbeben betroffene Gebiet: Assad und seine Frau kamen laut staatlichen Medien zu Verletzten im Universitätskrankenhaus der zweitgrößten Stadt des Landes, Aleppo.Am frühen Montagmorgen hatte das Erdbeben der Stärke 7,7 bis 7,8 das Gebiet an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien erschüttert. Am Mittag folgte dann ein weiteres Beben der Stärke 7,5 in derselben Region. Der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad zufolge ereigneten sich seitdem mehr als 1000 Nachbeben. Rettungskräfte aus Dutzenden Ländern sind rund um die Uhr im Einsatz, um mögliche Überlebende in den Trümmerbergen zu finden.
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Mehr als 23.000 Erdbebentote in Türkei und Syrien: Zahlen können weiter steigen
06:57 11.02.2023 (aktualisiert: 11:21 11.02.2023) In der Türkei zählen die Behörden bisher 20.665 Tote und 80.088 Verletzte, wie das Gesundheitsministerium am Freitag bekanntgab. Es wird befürchtet, dass die Zahlen weiter steigen.
Laut dem Vize-Präsidenten, Fuat Oktay, wurden in den vergangenen 24 Stunden landesweit nur noch 67 Menschen lebend aus den Trümmern geborgen. Rund 1,05 Millionen Menschen befinden sich zurzeit in provisorischen Unterbringungsstätten.
In Syrien meldeten die Behörden 3384 Erdbebentote. Der syrische Präsident Baschar al-Assad besuchte am Freitag das vom Erdbeben betroffene Gebiet: Assad und seine Frau kamen laut staatlichen Medien zu Verletzten im Universitätskrankenhaus der zweitgrößten Stadt des Landes, Aleppo.
Am frühen Montagmorgen hatte das Erdbeben der Stärke 7,7 bis 7,8 das Gebiet an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien erschüttert. Am Mittag folgte dann ein weiteres Beben der Stärke 7,5 in derselben Region. Der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad zufolge ereigneten sich seitdem mehr als 1000 Nachbeben. Rettungskräfte aus Dutzenden Ländern sind rund um die Uhr im Einsatz, um mögliche Überlebende in den Trümmerbergen zu finden.