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Zerstörerisches Erdbeben in der Türkei – Mehr als Tausend Tote
Zerstörerisches Erdbeben in der Türkei – Mehr als Tausend Tote
In der Nacht auf Montag ist es in der Türkei zu einem zerstörerischen Erdbeben gekommen, bei dem sich die Zahl der Todesopfer bereits auf mehr als 1400... 06.02.2023, SNA
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Die Gefahr, dass die Zahl der Verletzten und Toten noch wesentlich höher ist, besteht, da zum Zeitpunkt des Erdbebens die meisten Menschen noch in ihren Häusern schliefen. Viele sind möglicherweise noch durch eingestürzte Gebäude verschüttet. Das Erdbeben hat Dutzende von Gebäuden in großen Städten der Südtürkei und auch Syriens zum Einsturz gebracht, wobei die Erschütterungen bis nach Ankara und Zypern zu spüren waren. In der syrischen Stadt Latakia wurde ein Wohngebäude vollständig zerstört, und fünf Familien wurden getötet. Rettungskräfte in Diyarbakir retteten ein siebenjähriges Kind, das mehrere Stunden unter den Trümmern verbracht hatte.Der türkische Präsident Erdogan erklärte, er werde die Arbeiten nach dem Erdbeben persönlich koordinieren.Beileidsbekundungen und Hilfsangebote trafen aus der ganzen Welt ein, darunter Deutschland, Frankreich, Russland, China sowie von Ankaras Rivalen Griechenland.
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Zerstörerisches Erdbeben in der Türkei – Mehr als Tausend Tote
09:56 06.02.2023 (aktualisiert: 17:29 06.02.2023) In der Nacht auf Montag ist es in der Türkei zu einem zerstörerischen Erdbeben gekommen, bei dem sich die Zahl der Todesopfer bereits auf mehr als 1400 beläuft, berichten internationale Medien. 8533 Menschen wurden zudem verletzt.
Die Gefahr, dass die Zahl der Verletzten und Toten noch wesentlich höher ist, besteht, da zum Zeitpunkt des Erdbebens die meisten Menschen noch in ihren Häusern schliefen. Viele sind möglicherweise noch durch eingestürzte Gebäude verschüttet.
Das Erdbeben hat Dutzende von Gebäuden in großen Städten der Südtürkei und auch Syriens zum Einsturz gebracht, wobei die Erschütterungen bis nach Ankara und Zypern zu spüren waren. In der syrischen Stadt Latakia wurde ein Wohngebäude vollständig zerstört, und fünf Familien wurden getötet. Rettungskräfte in Diyarbakir retteten ein siebenjähriges Kind, das mehrere Stunden unter den Trümmern verbracht hatte.
Der türkische Präsident Erdogan erklärte, er werde die Arbeiten nach dem Erdbeben persönlich koordinieren.
Beileidsbekundungen und Hilfsangebote trafen aus der ganzen Welt ein, darunter Deutschland, Frankreich, Russland, China sowie von Ankaras Rivalen Griechenland.