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„Das ist derzeit nicht belegbar“: Deutsche Ermittler gehen Nord-Stream-Explosionen auf den Grund
„Das ist derzeit nicht belegbar“: Deutsche Ermittler gehen Nord-Stream-Explosionen auf den Grund
Die deutschen Ermittler haben bisher nach eigenen Angaben keine Belege für Russlands Teilnahme an den Explosionen an den Pipelines Nord Stream 1 und 2. 04.02.2023, SNA
2023-02-04T12:14+0100
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„Das ist derzeit nicht belegbar, die Ermittlungen dauern an“, sagte Generalbundesanwalt Peter Frank in einem Interview der „Welt am Sonntag“.Zwei Forschungsschiffe seien eingesetzt worden, um Wasser- und Bodenproben sowie Reste der Pipelines zu entnehmen, der Tatort sei umfassend dokumentiert worden.„Das alles werten wir derzeit kriminaltechnisch aus“, so Frank.Zu den Anschlägen an den Nord-Stream-Pipelines ist es Ende September gekommen. Das schwedische Erdbebenzentrum registrierte starke Unterwasserexplosionen im Gebiet der Gaslecks an den Pipelines von Nord Stream 1 und 2. Dänemark und Schweden schlossen aus, dass die Lecks auf einen Unfall zurückzuführen seien.
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„Das ist derzeit nicht belegbar“: Deutsche Ermittler gehen Nord-Stream-Explosionen auf den Grund
12:14 04.02.2023 (aktualisiert: 12:41 04.02.2023) Die deutschen Ermittler haben bisher nach eigenen Angaben keine Belege für Russlands Teilnahme an den Explosionen an den Pipelines Nord Stream 1 und 2.
„Das ist derzeit nicht belegbar, die Ermittlungen dauern an“, sagte Generalbundesanwalt Peter Frank in einem Interview der „Welt am Sonntag“.
Zwei Forschungsschiffe seien eingesetzt worden, um Wasser- und Bodenproben sowie Reste der Pipelines zu entnehmen, der Tatort sei umfassend dokumentiert worden.
„Das alles werten wir derzeit kriminaltechnisch aus“, so Frank.
Zu den Anschlägen an den Nord-Stream-Pipelines ist es Ende September gekommen. Das schwedische Erdbebenzentrum registrierte starke Unterwasserexplosionen im Gebiet der Gaslecks an den Pipelines von Nord Stream 1 und 2. Dänemark und Schweden schlossen aus, dass die Lecks auf einen Unfall zurückzuführen seien.