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Hamburger Hochbahn tritt in Warnstreik
Hamburger Hochbahn tritt in Warnstreik
Beschäftigte der Hamburger Hochbahn sind am frühen Mittwochmorgen in einen 24-stündigen Warnstreik getreten, wie Verdi-Gewerkschaftssekretärin Magdalene... 01.02.2023, SNA
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„Wir gehen davon aus, dass gar nichts mehr fährt“, sagte sie.Man müsse mit erheblichen Auswirkungen auf den Berufsverkehr und vermehrten Staus auf den Straßen rechnen. Ein Ersatzverkehr oder ein Notfahrplan seien nicht vorgesehen.Die S-Bahnen sowie die in Hamburg verkehrenden Busse der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) seien vom Warnstreik nicht betroffen.Verdi fordert für die rund 6000 Hochbahn-Beschäftigten bei einer zwölfmonatigen Tariflaufzeit monatlich 600 Euro mehr Lohn. Zudem sollen Auszubildende monatlich zusätzlich 258 Euro und ein kostenloses Profiticket für den öffentlichen Nahverkehr erhalten. Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Hochbahn ist für Donnerstag anberaumt.Die Hochbahn bietet bisher bei einer Laufzeit von 21 Monaten eine Erhöhung der Tarifentgelte rückwirkend zum 1. Januar um 4,5 Prozent, mindestens aber um 150 Euro an.
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Hamburger Hochbahn tritt in Warnstreik
07:04 01.02.2023 (aktualisiert: 07:13 01.02.2023) Beschäftigte der Hamburger Hochbahn sind am frühen Mittwochmorgen in einen 24-stündigen Warnstreik getreten, wie Verdi-Gewerkschaftssekretärin Magdalene Waldeck mitteilte.
„Wir gehen davon aus, dass gar nichts mehr fährt“, sagte sie.
Man müsse mit erheblichen Auswirkungen auf den Berufsverkehr und vermehrten Staus auf den Straßen rechnen. Ein Ersatzverkehr oder ein Notfahrplan seien nicht vorgesehen.
„Damit verbunden wäre ein hohes Sicherheitsrisiko, wenn sich Fahrgäste mit der Hoffnung auf ein vermeintliches Verkehrsangebot in zu volle Fahrzeuge oder auf Bahnsteigen drängeln“, erklärte die Hochbahn.
Die S-Bahnen sowie die in Hamburg verkehrenden Busse der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) seien vom Warnstreik nicht betroffen.
Verdi fordert für die rund 6000 Hochbahn-Beschäftigten bei einer zwölfmonatigen Tariflaufzeit monatlich 600 Euro mehr Lohn. Zudem sollen Auszubildende monatlich zusätzlich 258 Euro und ein kostenloses Profiticket für den öffentlichen Nahverkehr erhalten. Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Hochbahn ist für Donnerstag anberaumt.
Die Hochbahn bietet bisher bei einer Laufzeit von 21 Monaten eine Erhöhung der Tarifentgelte rückwirkend zum 1. Januar um 4,5 Prozent, mindestens aber um 150 Euro an.