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Wird Fachkräftemangel in Deutschland akuter? IW-Studie
Wird Fachkräftemangel in Deutschland akuter? IW-Studie
Laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wird sich in den kommenden Jahren der Fachkräftemangel in vielen Bereichen verschärfen. 27.01.2023, SNA
2023-01-27T11:57+0100
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2026 könnte es bundesweit rund 152.000 mehr Erzieher geben als im Jahr 2021, aber der Bedarf wächst noch stärker. Bis 2026 dürften immer noch 23.000 Erzieher fehlen. Ähnliche Tendenzen sind in den Bereichen Softwareentwicklung, Kranken- und Altenpflege zu sehen: Auch dort werden künftig deutlich mehr Menschen arbeiten, aber immer noch nicht genug, um den Bedarf zu decken.Sonst würden zu wenig Windräder gebaut, Menschen gepflegt, Kinder betreut, und die Digitalisierung lahme weiter wie bisher.Sonst bleibe die Arbeit in Zukunft immer öfter liegen, so Burstedde.
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Wird Fachkräftemangel in Deutschland akuter? IW-Studie
Laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wird sich in den kommenden Jahren der Fachkräftemangel in vielen Bereichen verschärfen.
2026 könnte es bundesweit rund 152.000 mehr Erzieher
geben als im Jahr 2021, aber der Bedarf wächst noch stärker. Bis 2026 dürften immer noch 23.000 Erzieher fehlen. Ähnliche Tendenzen sind in den Bereichen Softwareentwicklung, Kranken- und Altenpflege zu sehen: Auch dort werden künftig deutlich mehr Menschen arbeiten, aber immer noch nicht genug, um den Bedarf zu decken.
„Viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen können nur bewältigt werden, wenn es genügend Fachkräfte gibt“, sagt der IW-Studienautor Alexander Burstedde.
Sonst würden zu wenig Windräder gebaut, Menschen gepflegt, Kinder betreut, und die Digitalisierung lahme weiter wie bisher.
„Wir müssen vor allem älteren Menschen attraktive Angebote machen, damit sie freiwillig länger arbeiten – gerne auch in Teilzeit.“
Sonst bleibe die Arbeit in Zukunft immer öfter liegen, so Burstedde.