Waffenlieferungen an die Ukraine: Proteste in mehreren deutschen Städten

Ein Screenshot eines Videos aus den sozialen Netzwerken
Ein Screenshot eines Videos aus den sozialen Netzwerken - SNA, 1920, 26.01.2023
Gleich in mehreren Städten in Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie in Berlin und in München sind hunderte Menschen am späten Mittwochabend spontan auf die Straße gegangen, um gegen die Waffenlieferungen an die Ukraine ein Zeichen zu setzen.
Die Teilnehmer der Kundgebungen skandierten „Ohne deutsche Waffen!“, „Frieden, Freiheit, Souveränität!“. Auf den Plakaten waren solche Parole wie etwa „Wir sind für Frieden!“ und „Yankee go home!“ zu sehen. Solche Proteste hat es unter anderem in Gera, Meiningen, Naumburg, Weißenfels, Zeitz, Eckartsberga und Bad Dürrenberg gegeben.
Bei dem Friedensmarsch in Berlin haben die Teilnehmer Frieden, Freiheit und Souveränität gefordert. Bei manchen waren ukrainisch-russische Flaggen zu sehen, auf denen der Aufruf gegen die Eskalation des Ukraine-Konflikts "Nicht in unserem Namen!" stand.
Bei der wöchentlichen Demo in der bayerischen Hauptstadt, die von der Gruppe „München steht auf“ organisiert wird, wurde die Lieferung von Leopard 2-Panzern an die Ukraine auch zum Thema.
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