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„Ohne sie wären wir dort gestorben“: Bewohner des befreiten Soledar zur Rettung durch Wagner-Gruppe
„Ohne sie wären wir dort gestorben“: Bewohner des befreiten Soledar zur Rettung durch Wagner-Gruppe
Die Bewohner des befreiten Soledar und der Außenbezirke von Artemjewsk erinnern sich, wie sie von den russischen Söldner der Wagner-Gruppe unter Beschuss des... 23.01.2023, SNA
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Wegen des ukrainischen Beschusses brauchte eine Familie einen ganzen Tag, um die 300 Meter von ihrem Haus bis zur Sammelstelle für Flüchtlinge zurückzulegen. Die Familie konnte sich nur kriechend fortbewegen, und von Zeit zu Zeit musste sie sich in Kellern von Häusern auf ihrem Weg vor Explosionen verstecken. Die Evakuierten schilderten, wie das ukrainische Militär Stellungen in der Nähe von Wohnhäusern einrichtete und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzte.
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„Ohne sie wären wir dort gestorben“: Bewohner des befreiten Soledar zur Rettung durch Wagner-Gruppe
Die Bewohner des befreiten Soledar und der Außenbezirke von Artemjewsk erinnern sich, wie sie von den russischen Söldner der Wagner-Gruppe unter Beschuss des ukrainischen Militärs evakuiert wurden.
Wegen des ukrainischen Beschusses brauchte eine Familie einen ganzen Tag, um die 300 Meter von ihrem Haus bis zur Sammelstelle für Flüchtlinge zurückzulegen. Die Familie konnte sich nur kriechend fortbewegen, und von Zeit zu Zeit musste sie sich in Kellern von Häusern auf ihrem Weg vor Explosionen verstecken. Die Evakuierten schilderten, wie das ukrainische Militär Stellungen in der Nähe von Wohnhäusern einrichtete und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzte.