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60 Jahre Élysée-Vertrag: Scholz bedankt sich bei Macron – und sagt Ukraine weitere Hilfe zu
60 Jahre Élysée-Vertrag: Scholz bedankt sich bei Macron – und sagt Ukraine weitere Hilfe zu
Kanzler Scholz hat Präsident Macron und den Franzosen am 60. Jahrestag des Élysée-Vertrags für ihre Freundschaft gedankt. Der Ukraine sicherte er Europas Hilfe zu – gegen „Putins Imperialismus“.
2023-01-22T14:48+0100
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„Danke, Herr Präsident – danke aus ganzem Herzen“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Festakt anlässlich des Jubiläums des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags auf Französisch an Staatschef Emmanuel Macron gewandt.Scholz betonte die Notwendigkeit eines souveränen Europas, für das beide Länder gemeinsam arbeiteten. Weitere Hilfe für die Ukraine„Putins Imperialismus wird nicht siegen“, fuhr der Politiker fort. „Wir lassen nicht zu, dass Europa zurückfällt in eine Zeit, in der Gewalt die Politik ersetzte und unser Kontinent von Hass und nationalen Rivalitäten zerrissen wurde.“ Er betonte dabei die Notwendigkeit der deutsch-französischen Zusammenarbeit „als Impulsgeber in einem geeinten Europa“.
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60 Jahre Élysée-Vertrag: Scholz bedankt sich bei Macron – und sagt Ukraine weitere Hilfe zu
Kanzler Scholz hat Präsident Macron und den Franzosen am 60. Jahrestag des Élysée-Vertrags für ihre Freundschaft gedankt. Der Ukraine sicherte er Europas Hilfe zu – gegen „Putins Imperialismus“.
„Danke, Herr Präsident – danke aus ganzem Herzen“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Festakt anlässlich des Jubiläums des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags auf Französisch an Staatschef Emmanuel Macron gewandt.
Scholz betonte die Notwendigkeit eines souveränen Europas, für das beide Länder gemeinsam arbeiteten.
„Indem wir unsere Kräfte dort bündeln, wo die Nationalstaaten allein an Durchsetzungskraft eingebüßt haben – bei der Sicherung unserer Werte in der Welt, beim Schutz unserer Demokratie gegen autoritäre Kräfte. Aber auch im Wettbewerb um moderne Technologien, bei der Sicherung von Rohstoffen, bei der Energieversorgung oder in der Raumfahrt“, so der Bundeskanzler.
Weitere Hilfe für die Ukraine
„Wir werden die Ukraine weiter unterstützen – solange und so umfassend wie nötig. Gemeinsam, als Europäer – zur Verteidigung unseres europäischen Friedensprojekts“, sagte Scholz.
„Putins Imperialismus wird nicht siegen“, fuhr der Politiker fort. „Wir lassen nicht zu, dass Europa zurückfällt in eine Zeit, in der Gewalt die Politik ersetzte und unser Kontinent von Hass und nationalen Rivalitäten zerrissen wurde.“ Er betonte dabei die Notwendigkeit der deutsch-französischen Zusammenarbeit „als Impulsgeber in einem geeinten Europa“.