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„Nicht aus der Luft gegriffen“: Bundeswehr-Wehrbeauftragte will Armeebudget verdreifachen
„Nicht aus der Luft gegriffen“: Bundeswehr-Wehrbeauftragte will Armeebudget verdreifachen
In einem Interview gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hat sich die Wehrbeauftragte der Bundeswehr, Eva Högl, für die Verdreifachung des... 14.01.2023, SNA
2023-01-14T15:50+0100
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Allein für die Beschaffung von Munition würden mindestens 20 Milliarden Euro gebraucht. Dazu kämen neue Fregatten, Panzer und Kampfflugzeuge, die ebenfalls Milliarden kosteten, sowie Personalkosten, Gebäudesanierung, Investitionen in Infrastruktur und Inflation. Auch die weitere Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Munition gehe „nicht ohne neue Fertigungskapazitäten“.
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bundeswehr in deutschland, finanzierung der bundeswehr, wehrbeauftragte der bundeswehr, ukraine-konflikt
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„Nicht aus der Luft gegriffen“: Bundeswehr-Wehrbeauftragte will Armeebudget verdreifachen
In einem Interview gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hat sich die Wehrbeauftragte der Bundeswehr, Eva Högl, für die Verdreifachung des Sondervermögens für die Armee ausgesprochen.
„Wir erheben keine eigenen Zahlen, aber von Expertinnen und Experten sowie aus der Truppe höre ich: Man bräuchte 300 Milliarden Euro, um in der Bundeswehr signifikant etwas zu verändern. Das scheint mir nicht aus der Luft gegriffen zu sein“, sagt sie.
Allein für die Beschaffung von Munition würden mindestens 20 Milliarden Euro gebraucht. Dazu kämen neue Fregatten, Panzer und Kampfflugzeuge, die ebenfalls Milliarden kosteten, sowie Personalkosten, Gebäudesanierung, Investitionen in Infrastruktur und Inflation.
Auch die weitere Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Munition gehe „nicht ohne neue Fertigungskapazitäten“.