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Quelle: Kiew bereitet Provokation um UN-Initiative zu Ammoniak-Transit vor
Quelle: Kiew bereitet Provokation um UN-Initiative zu Ammoniak-Transit vor
Laut einer militärischen und diplomatischen Quelle bereitet Kiew unter der Kontrolle britischer Spezialdienste und mit Hilfe des kanadischen privaten... 04.12.2022, SNA
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Demnach beabsichtigt Kiew, die Dächer der Ammoniaklagertanks und der Werkstätten der Hafenanlage von Odessa in die Luft zu sprengen und dies als „Raketenangriff“ der russischen Streitkräfte darzustellen.Wie bei der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines bestehe das Hauptziel der Provokation darin, Russland der Möglichkeit zu berauben, Ammoniak in andere Länder, vor allem in die Entwicklungsländer zu liefern, so die Quelle weiter.Zu den Anschlägen an den Nord-Stream-Pipelines war es Ende September gekommen. Das schwedische Erdbebenzentrum registrierte starke Unterwasserexplosionen im Gebiet der Gaslecks an den Pipelines von Nord Stream 1 und 2. Dänemark und Schweden schlossen aus, dass die Lecks auf einen Unfall zurückzuführen seien.
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Quelle: Kiew bereitet Provokation um UN-Initiative zu Ammoniak-Transit vor
Laut einer militärischen und diplomatischen Quelle bereitet Kiew unter der Kontrolle britischer Spezialdienste und mit Hilfe des kanadischen privaten Sicherheits- und Militärunternehmens GardaWorld eine Provokation vor, um die UN-Initiative zur Wiederaufnahme des Ammoniak-Transits durch die Pipeline Togliatti-Odessa zu stören.
Demnach beabsichtigt Kiew, die Dächer der Ammoniaklagertanks und der Werkstätten der Hafenanlage von Odessa in die Luft zu sprengen und dies als „Raketenangriff“ der russischen Streitkräfte darzustellen.
Wie bei der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines bestehe das Hauptziel der Provokation darin, Russland der Möglichkeit zu berauben, Ammoniak in andere Länder, vor allem in die Entwicklungsländer zu liefern, so die Quelle weiter.
Zu den Anschlägen an den Nord-Stream-Pipelines war es Ende September gekommen. Das schwedische Erdbebenzentrum registrierte starke Unterwasserexplosionen im Gebiet der Gaslecks an den Pipelines von Nord Stream 1 und 2. Dänemark und Schweden schlossen aus, dass die Lecks auf einen Unfall zurückzuführen seien.