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Opec+ lässt Ölfördermenge unverändert bleiben
Opec+ lässt Ölfördermenge unverändert bleiben
Die Allianz der Ölexportstaaten Opec+ hat in einer Videokonferenz am Sonntag die Entscheidung getroffen, ihre derzeitige Förderquote auch im neuen Jahr... 04.12.2022, SNA
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Ab Montag soll eine EU-weite Preisobergrenze für transportiertes Öl aus Russland gelten. Auch die sieben führenden Industriemächte des Westens (G7) und Australien folgen diesem Kurs. Mit dem Preisdeckel von 60 Dollar pro Fass wollen sie Russland unter Druck setzen, Erdöl künftig unter dem Marktpreis zu verkaufen.Russlands Vize-Premier Alexandr Nowak bezeichnete diesen Schritt als inakzeptabel und erklärte, die Position des Landes bleibe unverändert: Öl und Ölprodukte werden nur unter Marktbedingungen geliefert, auch wenn dies eine Reduzierung der Fördermenge bedeuten sollte.
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Opec+ lässt Ölfördermenge unverändert bleiben
Die Allianz der Ölexportstaaten Opec+ hat in einer Videokonferenz am Sonntag die Entscheidung getroffen, ihre derzeitige Förderquote auch im neuen Jahr beizubehalten. Die in der Gruppe zusammengeschlossenen Staaten bekräftigten somit, dass sie an dem im Oktober beschlossenen Kurs weiterhin festhalten wollen, wie zunächst Reuters berichtet.
Ab Montag soll eine EU-weite Preisobergrenze für transportiertes Öl aus Russland gelten. Auch die sieben führenden Industriemächte des Westens (G7) und Australien folgen diesem Kurs. Mit dem Preisdeckel von 60 Dollar pro Fass wollen sie Russland unter Druck setzen, Erdöl künftig unter dem Marktpreis zu verkaufen.
Russlands Vize-Premier Alexandr Nowak bezeichnete diesen Schritt als inakzeptabel und erklärte, die Position des Landes bleibe unverändert: Öl und Ölprodukte werden nur unter Marktbedingungen geliefert, auch wenn dies eine Reduzierung der Fördermenge bedeuten sollte.