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Unterwegs nach Afrika: Habeck startet Besuch nach Namibia und Südafrika
Unterwegs nach Afrika: Habeck startet Besuch nach Namibia und Südafrika
Der Wirtschaftsminister Robert Habeck reist am heutigen Sonntag für mehrere Tage nach Namibia und Südafrika, um einen Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen... 04.12.2022, SNA
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Es gebe wahrscheinlich „auf der ganzen Welt keinen besseren Standort, um kostengünstig Wasserstoff aus Wind und Solarenergie zu produzieren“, so Reiner Baake, Direktor der Stiftung Klimaneutralität.Grüner Wasserstoff soll als Ersatz für konventionelle Energiequellen bald in großer Menge in Namibia produziert werden. Er kann in grünes Ammoniak umgewandelt und per Schiff nach Deutschland transportiert werden. Zugleich könnte es Tausende neue Jobs bringen und die Energieversorgung sichern.Neben der Hoffnung auf Fortschritte bei der Energieversorgung und Klimapolitik wird Habeck in Namibia auch mit der brutalen deutschen Kolonialgeschichte konfrontiert werden. In den Jahren 1904 bis 1908 hatten deutsche Truppen Zehntausende Herero und Nama getötet. Im Mai 2021 hatten die Bundesregierungen nach vielen Jahren mitgeteilt, dass sie sich auf ein Abkommen zur Aussöhnung verständigt hätten. Von Namibia fliegt Habeck weiter nach Südafrika.
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Unterwegs nach Afrika: Habeck startet Besuch nach Namibia und Südafrika
Der Wirtschaftsminister Robert Habeck reist am heutigen Sonntag für mehrere Tage nach Namibia und Südafrika, um einen Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen und eine engere Partnerschaft bei der Energie zu besprechen, berichtet die „Tagesschau“.
Es gebe wahrscheinlich „auf der ganzen Welt keinen besseren Standort, um kostengünstig Wasserstoff aus Wind und Solarenergie zu produzieren“, so Reiner Baake, Direktor der Stiftung Klimaneutralität.
Grüner Wasserstoff soll als Ersatz für konventionelle Energiequellen bald in großer Menge in Namibia produziert werden. Er kann in grünes Ammoniak umgewandelt und per Schiff nach Deutschland transportiert werden. Zugleich könnte es Tausende neue Jobs bringen und die Energieversorgung sichern.
Neben der Hoffnung auf Fortschritte bei der Energieversorgung und Klimapolitik wird Habeck in Namibia auch mit der brutalen deutschen Kolonialgeschichte konfrontiert werden. In den Jahren 1904 bis 1908 hatten deutsche Truppen Zehntausende Herero und Nama getötet. Im Mai 2021 hatten die Bundesregierungen nach vielen Jahren mitgeteilt, dass sie sich auf ein Abkommen zur Aussöhnung verständigt hätten. Von Namibia fliegt Habeck weiter nach Südafrika.