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OSZE meldet Explosionen und Maschinengewehrbeschuss in Donezk, Charkiw und Cherson
OSZE meldet Explosionen und Maschinengewehrbeschuss in Donezk, Charkiw und Cherson
OSZE registriert Explosionen und Maschinengewehrbeschuss in Donezk, Charkiw und Cherson
2022-03-02T11:28+0100
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Am Montagabend und am Dienstagmorgen habe die SMM „weiterhin zahlreiche Explosionen und schweres Maschinengewehrfeuer in den Städten Donezk, Charkiw und Cherson und in deren Umgebung“ gehört, hieß es in einem Bericht der Mission, der am Dienstag auf der OSZE-Webseite veröffentlicht wurde.Aus den Patrouillenstützpunkten Donezk und Lugansk in den nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten seien am Dienstag die Beobachterteams evakuiert worden, hieß es weiter in dem Bericht. Das Beobachterteam in Charkiw sei nach Dnipro abgezogen worden, um die Abreise aus dem Land abzuwarten. Das SMM-Team in Cherson sei in Sicherheit gebracht worden und bleibe an seinem Standort. Der Chef der Mission und die leitenden Mitarbeiter würden in der Ukraine bleiben, bis die Evakuierung abgeschlossen sei.Am Vortag hatte die SMM in einem Tagesbericht bekannt gegeben, dass die Beobachterteams in Donezk und Lugansk eine Evakuierung abwarten. Zuvor hatte OSZE-Generalsekretärin Helga Schmid ihren Beschluss angekündigt, alle Mitglieder der OSZE-Mission so bald wie möglich aus der Ukraine abzuziehen.Am 24. Februar hatte Russlands Präsident Putin eine Spezialoperation in der Ukraine eingeleitet, um die Menschen im Donbass zu schützen, „die acht Jahre lang der Misshandlung und dem Genozid seitens des Kiewer Regimes ausgesetzt sind“. Die Operation ziele darauf ab, die Ukraine zu „entmilitarisieren und zu entnazifizieren“ und diejenigen, die für Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung im Donbass verantwortlich seien, vor Gericht zu stellen.Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums führen die russischen Truppen keine Raketen-, Luft- oder Artillerieangriffe auf ukrainische Städte durch. Hochpräzise Waffen würden eingesetzt, um die militärische Infrastruktur, Flugabwehranlagen, Militärflugplätze und Flugzeuge der ukrainischen Armee auszuschalten. Die Zivilbevölkerung sei nicht bedroht. Mit Unterstützung der russischen Streitkräfte entwickeln die Volksmilizen der Donbass-Republiken eine Offensive. Von einer Besetzung der Ukraine könne jedoch keine Rede sein, betonte der russische Präsident.Liebe Leser! Wegen der andauernden Hacker-Attacken auf unsere Webseite wird die Kommentar-Funktion für eine unbestimmte Zeit abgeschaltet. Abonnieren Sie uns bei Telegram und Facebook, wo Sie Ihre Diskussionen auch weiter ungehindert führen können. Um SNA-Videos auf Youtube wieder sehen zu können, installieren Sie ein VPN-Programm auf Ihren Geräten und aktivieren Sie es. Abonnieren Sie außerdem den Telegram-Kanal unseres Spezialprojektes Basta Berlin.
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OSZE meldet Explosionen und Maschinengewehrbeschuss in Donezk, Charkiw und Cherson
11:28 02.03.2022 (aktualisiert: 13:14 02.03.2022) Anna Schadrina
Redakteurin
Die Sonderbeobachtungsmission (SMM) der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ukraine hat am Montagabend und Dienstagmorgen Explosionen und Maschinengewehrfeuer in Donezk, Charkiw und Cherson festgestellt.
Am Montagabend und am Dienstagmorgen habe die SMM „weiterhin zahlreiche Explosionen und schweres Maschinengewehrfeuer in den Städten Donezk, Charkiw und Cherson und in deren Umgebung“ gehört,
hieß es in einem Bericht der Mission, der am Dienstag auf der OSZE-Webseite veröffentlicht wurde.
Aus den Patrouillenstützpunkten Donezk und Lugansk in den nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten seien am Dienstag die Beobachterteams evakuiert worden, hieß es weiter in dem Bericht. Das Beobachterteam in Charkiw sei nach Dnipro abgezogen worden, um die Abreise aus dem Land abzuwarten. Das SMM-Team in Cherson sei in Sicherheit gebracht worden und bleibe an seinem Standort. Der Chef der Mission und die leitenden Mitarbeiter würden in der Ukraine bleiben, bis die Evakuierung abgeschlossen sei.
Am Vortag hatte die SMM in einem Tagesbericht
bekannt gegeben, dass die Beobachterteams in Donezk und Lugansk eine Evakuierung abwarten. Zuvor hatte OSZE-Generalsekretärin Helga Schmid ihren Beschluss angekündigt, alle Mitglieder der OSZE-Mission so bald wie möglich
aus der Ukraine abzuziehen.
Am 24. Februar hatte Russlands Präsident Putin eine Spezialoperation in der Ukraine eingeleitet, um die Menschen im Donbass zu schützen, „die acht Jahre lang der Misshandlung und dem Genozid seitens des Kiewer Regimes ausgesetzt sind“. Die Operation ziele darauf ab, die Ukraine zu „entmilitarisieren und zu entnazifizieren“ und diejenigen, die für Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung im Donbass verantwortlich seien, vor Gericht zu stellen.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums führen die russischen Truppen keine Raketen-, Luft- oder Artillerieangriffe auf ukrainische Städte durch. Hochpräzise Waffen würden eingesetzt, um die militärische Infrastruktur, Flugabwehranlagen, Militärflugplätze und Flugzeuge der ukrainischen Armee auszuschalten. Die Zivilbevölkerung sei nicht bedroht. Mit Unterstützung der russischen Streitkräfte entwickeln die Volksmilizen der Donbass-Republiken eine Offensive. Von einer Besetzung der Ukraine könne jedoch keine Rede sein, betonte der russische Präsident.
Liebe Leser! Wegen der andauernden Hacker-Attacken auf unsere Webseite wird die Kommentar-Funktion für eine unbestimmte Zeit abgeschaltet. Abonnieren Sie uns bei Telegram und Facebook, wo Sie Ihre Diskussionen auch weiter ungehindert führen können. Um SNA-Videos auf Youtube wieder sehen zu können, installieren Sie ein VPN-Programm auf Ihren Geräten und aktivieren Sie es. Abonnieren Sie außerdem den Telegram-Kanal unseres Spezialprojektes Basta Berlin.