https://snanews.de/20220228/zwei-staedte-in-der-ukraine-unter-kontrolle-5577912.html
Russische Truppen nehmen zwei weitere Städte in der Ukraine unter Kontrolle
Russische Truppen nehmen zwei weitere Städte in der Ukraine unter Kontrolle
Laut einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums vom Montag haben russische Streitkräfte die Luftvorherrschaft über dem ganzen Territorium der... 28.02.2022, SNA
2022-02-28T08:11+0100
2022-02-28T08:11+0100
2022-02-28T09:23+0100
russland
ukraine
ukraine-konflikt
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e6/02/0c/5334884_0:32:3435:1964_1920x0_80_0_0_9cff697fe6c4e9ab172a0e4d37cbbd20.jpg
1114 Objekte der ukrainischen Militärinfrastruktur sind bislang außer Gefecht gesetzt worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow.Darüber hinaus habe die russische Armee die südukrainischen Städte Berdjansk und Energodar unter Kontrolle genommen.Das Verteidigungsministerium unterstrich nochmal, dass Angriffe nur gegen Militärobjekte durchgeführt werden und die zivile Bevölkerung nicht im Visier sei. Der Ressort wandte sich an die Einwohner von Kiew mit der folgenden Botschaft:Sonderoperation in der UkraineAm Donnerstagmorgen hatte Wladimir Putin in seiner Ansprache an die Bürger Russlands den Beginn einer Sondermilitäroperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk verkündet. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus. Der russische Präsident versicherte, dass Moskau keine Pläne habe, die Ukraine zu besetzen. Es gehe nur um ihre „Demilitarisierung und Denazifizierung“. Zu den Zielen zählten ausschließlich Objekte der Militärinfrastruktur, die zivile Bevölkerung habe nichts zu befürchten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.Inzwischen haben sich Kiew und Moskau auf Verhandlungen geeinigt. Diese sollen am Montag an der weißrussisch-ukrainischen Grenze stattfinden.
https://snanews.de/20220227/sonderoperation-der-westen-laesst-5576677.html
russland
ukraine
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2022
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e6/02/0c/5334884_320:0:3051:2048_1920x0_80_0_0_a85c44a285d6d6080e6317556588e5e9.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
russland, ukraine, ukraine-konflikt
Russische Truppen nehmen zwei weitere Städte in der Ukraine unter Kontrolle
08:11 28.02.2022 (aktualisiert: 09:23 28.02.2022) Laut einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums vom Montag haben russische Streitkräfte die Luftvorherrschaft über dem ganzen Territorium der Ukraine erobert.
1114 Objekte der ukrainischen Militärinfrastruktur sind bislang außer Gefecht gesetzt worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow.
Darüber hinaus habe die russische Armee die südukrainischen Städte Berdjansk und Energodar unter Kontrolle genommen.
Das Verteidigungsministerium unterstrich nochmal, dass Angriffe nur gegen Militärobjekte durchgeführt werden und die zivile Bevölkerung nicht im Visier sei. Der Ressort wandte sich an die Einwohner von Kiew mit der folgenden Botschaft:
„Alle Zivilisten in der Stadt können die Hauptstadt der Ukraine entlang der Autobahn Kiew-Wassilkow ungehindert verlassen. Diese Richtung ist offen und sicher”.
Sonderoperation in der Ukraine
Am Donnerstagmorgen hatte Wladimir Putin in seiner Ansprache an die Bürger Russlands den Beginn einer
Sondermilitäroperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk verkündet. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus. Der russische Präsident versicherte, dass Moskau keine Pläne habe, die Ukraine zu besetzen. Es gehe nur um ihre „Demilitarisierung und Denazifizierung“. Zu den Zielen zählten ausschließlich Objekte der Militärinfrastruktur, die zivile Bevölkerung habe nichts zu befürchten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
Inzwischen haben sich Kiew und Moskau auf
Verhandlungen geeinigt. Diese sollen am Montag an der weißrussisch-ukrainischen Grenze stattfinden.