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Zugang zu Instagram-Accounts von Sputnik-Redaktionen in Europa beschränkt
Zugang zu Instagram-Accounts von Sputnik-Redaktionen in Europa beschränkt
Gleich mehrere Redaktionen der Nachrichtenagentur Sputnik berichten am Montagabend, dass der Zugang zu ihren Accounts in sozialen Medien in Europa, vor allem... 28.02.2022, SNA
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Vorausgegangen war die Entscheidung der EU-Kommission, die Webseiten von Sputnik in den EU-Staaten zu verbieten. Die Kommissionschefin Ursula von der Leyen kündigte an, die Maßnahmen betreffen auch den Sender RT.Laut von der Leyen arbeitet die EU derzeit an Instrumenten, um diesen Plan zu verwirklichen. Neben RT und Sputnik solle das Sendeverbot zudem auch die Tochterunternehmen treffen.Auch der Internetkonzern Meta hat am Montag die Kommissionsentscheidung unterstützt.Nick Clegg von der Führungsetage des Unternehmens gab inzwischen auf Twiitter bekannt:Zuvor hatte Google angekündigt, es werde die Monetisierung für staatliche russische Medien ausschalten. Auch Facebook und Twitter schalteten Werbung für solche Kontos aus.In den letzten Tagen wurden außerdem DDoS-Attacken auf Nachrichtenwebseiten der Sputnik-Gruppe verübt – darunter auch gegen SNA.Liebe Leser! Wegen der andauernden Hacker-Attacken auf unsere Webseite wird die Kommentar-Funktion für eine unbestimmte Zeit abgeschaltet. Abonnieren Sie uns bei Telegram und Facebook, wo Sie Ihre Diskussionen auch weiter ungehindert führen können.
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Zugang zu Instagram-Accounts von Sputnik-Redaktionen in Europa beschränkt
22:13 28.02.2022 (aktualisiert: 23:09 28.02.2022) Gleich mehrere Redaktionen der Nachrichtenagentur Sputnik berichten am Montagabend, dass der Zugang zu ihren Accounts in sozialen Medien in Europa, vor allem Instagram, begrenzt wurde.
Vorausgegangen war die Entscheidung der EU-Kommission, die Webseiten von Sputnik in den EU-Staaten zu verbieten. Die Kommissionschefin Ursula von der Leyen kündigte an, die Maßnahmen betreffen auch den Sender RT.
Laut von der Leyen arbeitet die EU derzeit an Instrumenten, um diesen Plan zu verwirklichen. Neben RT und Sputnik solle das Sendeverbot zudem auch die Tochterunternehmen treffen.
Auch der Internetkonzern Meta hat am Montag die Kommissionsentscheidung unterstützt.
Nick Clegg von der Führungsetage des Unternehmens gab inzwischen auf Twiitter bekannt:
„Wir haben von einer Reihe von Regierungen und der EU Anfragen erhalten, weitere Maßnahmen gegen russische staatliche Medien zu ergreifen. Angesichts der Notlage der aktuellen Situation werden wir derzeit den Zugang zu RT und Sputnik innerhalb der EU einschränken“, so Clegg.
Zuvor hatte Google angekündigt, es werde die Monetisierung für staatliche russische Medien ausschalten. Auch Facebook und Twitter schalteten Werbung für solche Kontos aus.
In den letzten Tagen wurden außerdem DDoS-Attacken auf Nachrichtenwebseiten der Sputnik-Gruppe verübt – darunter auch gegen SNA.
Liebe Leser! Wegen der andauernden Hacker-Attacken auf unsere Webseite wird die Kommentar-Funktion für eine unbestimmte Zeit abgeschaltet. Abonnieren Sie uns bei Telegram und Facebook, wo Sie Ihre Diskussionen auch weiter ungehindert führen können.