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Lettland: Freiwillige werden an der ukrainischen Seite kämpfen dürfen
Lettland: Freiwillige werden an der ukrainischen Seite kämpfen dürfen
Schon diese Woche werden lettische Freiwillige in die Ukraine reisen und dort an Kämpfen an Kiews Seite teilnehmen dürfen. Dies kündigte der lettische... 28.02.2022, SNA
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Ein Vertreter des lettischen Außenministeriums teilte später mit, dass das Parlament für den Vorstoß gestimmt hatte.„Unsere Bürgerinnen und Bürger, die die Ukraine unterstützen und dort freiwillig zur Verteidigung der Unabhängigkeit der Ukraine und unserer gemeinsamen Sicherheit dienen wollen, müssen dazu in der Lage sein”, sagte der Vorsitzende der parlamentarischen Kommission für Verteidigung, Inneres und Korruptionsprävention, Juris Rancanis, gegenüber Reuters.Es war die Kommission von Rancanis, die den Entwurf des neuen Gesetzes verfasst hatte.Sonderoperation in der UkraineAm Donnerstagmorgen hatte Wladimir Putin in seiner Ansprache an die Bürger Russlands den Beginn einer Sondermilitäroperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk verkündet. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus. Der russische Präsident versicherte, dass Moskau keine Pläne habe, die Ukraine zu besetzen. Es gehe nur um ihre „Demilitarisierung und Denazifizierung“. Zu den Zielen zählten ausschließlich Objekte der Militärinfrastruktur, die zivile Bevölkerung habe nichts zu befürchten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.
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Lettland: Freiwillige werden an der ukrainischen Seite kämpfen dürfen
08:53 28.02.2022 (aktualisiert: 09:54 28.02.2022) Schon diese Woche werden lettische Freiwillige in die Ukraine reisen und dort an Kämpfen an Kiews Seite teilnehmen dürfen. Dies kündigte der lettische Parlamentsabgeordnete Juris Jurass am Montag an.
Ein Vertreter des lettischen Außenministeriums teilte später mit, dass das Parlament für den Vorstoß gestimmt hatte.
„Unsere Bürgerinnen und Bürger, die die Ukraine unterstützen und dort freiwillig zur Verteidigung der Unabhängigkeit der Ukraine und unserer gemeinsamen Sicherheit dienen wollen, müssen dazu in der Lage sein”, sagte der Vorsitzende der parlamentarischen Kommission für Verteidigung, Inneres und Korruptionsprävention, Juris Rancanis, gegenüber Reuters.
Es war die Kommission von Rancanis, die den Entwurf des neuen Gesetzes verfasst hatte.
Sonderoperation in der Ukraine
Am Donnerstagmorgen hatte Wladimir Putin in seiner Ansprache an die Bürger Russlands den Beginn einer
Sondermilitäroperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk verkündet. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus. Der russische Präsident versicherte, dass Moskau keine Pläne habe, die Ukraine zu besetzen. Es gehe nur um ihre „Demilitarisierung und Denazifizierung“. Zu den Zielen zählten ausschließlich Objekte der Militärinfrastruktur, die zivile Bevölkerung habe nichts zu befürchten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.