https://snanews.de/20220228/lambrecht-lieferung-deutscher-waffen-ukraine-5583346.html
„Russische Invasion geht nicht so schnell“: Lambrecht zu Lieferung deutscher Waffen für die Ukraine
„Russische Invasion geht nicht so schnell“: Lambrecht zu Lieferung deutscher Waffen für die Ukraine
Nach Angaben von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) befinden sich deutsche Waffen zur Unterstützung der Ukraine „bereits auf dem Weg“... 28.02.2022, SNA
2022-02-28T12:11+0100
2022-02-28T12:11+0100
2022-02-28T12:11+0100
politik
christine lambrecht
deutschland
waffen
russland
deutsch-russische beziehungen
ukraine-konflikt
ukraine
waffenlieferungen
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/06/0e/2493489_0:0:3200:1801_1920x0_80_0_0_5eab1654ec637d269456dd52bc0a09b4.jpg
Laut Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sind die versprochenen deutschen Waffen für die Ukraine „bereits auf dem Weg“. Das erklärte sie am Montag dem „Deutschlandfunk“. Es gehe in dieser Frage nicht um Tage, sondern um Stunden.Russlands Präsident Wladimir Putin hätte sich verkalkuliert, kritisierte Lambrecht. Die „Invasion“ gehe nicht so schnell, wie Moskau sich das vorgestellt habe. Deshalb sei es wichtig, die Ukraine in ihrem Widerstand „gegen den russischen Angriff“ zu unterstützen.Die Bundesregierung werde der Ukraine Panzerfäuste und Luftabwehrwaffen vom Typ „Stinger“ zur Verfügung stellen. Berlin genehmigte darüber hinaus den Nato-Partnern Niederlande und Estland die Lieferung von Waffen, die ursprünglich aus der Bundesrepublik und der DDR stammen.Die Verteidigungsministerin kommentierte auch die angekündigte Finanzaufstockung von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Kernaufgabe der Bundeswehr sei die Landes- und Bündnisverteidigung, dafür müsse sie auch ausgestattet sein. Die deutsche Armee sei über Jahre hinweg ausgeblutet worden, meinte Lambrecht.
https://snanews.de/20220227/spd-fraktionschef-verteidigt-waffenlieferung-an-die-ukraine-5567893.html
deutschland
russland
ukraine
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2022
Alexander Boos
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/08/74738_0:43:478:521_100x100_80_0_0_21efc531cf77943e852536aa4bd31702.jpg
Alexander Boos
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/08/74738_0:43:478:521_100x100_80_0_0_21efc531cf77943e852536aa4bd31702.jpg
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/06/0e/2493489_471:0:3200:2047_1920x0_80_0_0_d52625a29c09d426c8532ccb08c19357.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
Alexander Boos
https://cdnn1.snanews.de/img/07e4/0c/08/74738_0:43:478:521_100x100_80_0_0_21efc531cf77943e852536aa4bd31702.jpg
politik, christine lambrecht, deutschland, waffen, russland, deutsch-russische beziehungen, ukraine-konflikt, ukraine, waffenlieferungen
„Russische Invasion geht nicht so schnell“: Lambrecht zu Lieferung deutscher Waffen für die Ukraine
Alexander Boos
Korrespondent und Redakteur
Nach Angaben von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) befinden sich deutsche Waffen zur Unterstützung der Ukraine „bereits auf dem Weg“. Luftabwehrwaffen und Panzerfäuste sollen Kiew im Konflikt gegen Russland helfen. Putin hätte sich verkalkuliert, so die Ministerin.
Laut Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sind die versprochenen
deutschen Waffen für die Ukraine „bereits auf dem Weg“. Das erklärte sie am Montag dem „Deutschlandfunk“. Es gehe in dieser Frage nicht um Tage, sondern um Stunden.
Russlands Präsident Wladimir Putin hätte sich verkalkuliert, kritisierte Lambrecht. Die „Invasion“ gehe nicht so schnell, wie Moskau sich das vorgestellt habe. Deshalb sei es wichtig, die Ukraine in ihrem Widerstand „gegen den russischen Angriff“ zu unterstützen.
Die Bundesregierung werde der Ukraine Panzerfäuste und Luftabwehrwaffen vom Typ „Stinger“ zur Verfügung stellen. Berlin genehmigte darüber hinaus den Nato-Partnern Niederlande und Estland
die Lieferung von Waffen, die ursprünglich aus der Bundesrepublik und der DDR stammen.
Die Verteidigungsministerin kommentierte auch
die angekündigte Finanzaufstockung von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Kernaufgabe der Bundeswehr sei die Landes- und Bündnisverteidigung, dafür müsse sie auch ausgestattet sein. Die deutsche Armee sei über Jahre hinweg ausgeblutet worden, meinte Lambrecht.