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FC Schalke 04 beendet Zusammenarbeit mit russischem Sponsor Gazprom
FC Schalke 04 beendet Zusammenarbeit mit russischem Sponsor Gazprom
Fußball-Zweitligist FC Schalke 04 wird als Folge der russischen Militäroperation in der Ukraine seine Zusammenarbeit mit dem russischen Sponsor Gazprom... 28.02.2022, SNA
2022-02-28T11:23+0100
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Dies habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, teilte der Club am Montag mit.Für die Schalker bedeutet dies einen harten Einschnitt. Der russische Staatskonzern, einer der großen Gasversorger Deutschlands, war bislang wichtigster Geldgeber des mit rund 200 Millionen Euro Verbindlichkeiten belasteten Traditionsclubs. Der Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.Schalke versicherte in der Mitteilung aber: Schon in der Vorwoche hatte der Club unter dem Eindruck von Russlands MIlitäroperation und inmitten zunehmender Kritik an der Verbindung zu Gazprom entschieden, den Schriftzug des Unternehmens vom Trikot zu entfernen. Beim Zweitliga-Spiel in Karlsruhe liefen die Königsblauen stattdessen mit dem Vereinsnamen auf der Trikotbrust auf.
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FC Schalke 04 beendet Zusammenarbeit mit russischem Sponsor Gazprom
11:23 28.02.2022 (aktualisiert: 12:46 28.02.2022) Fußball-Zweitligist FC Schalke 04 wird als Folge der russischen Militäroperation in der Ukraine seine Zusammenarbeit mit dem russischen Sponsor Gazprom vorzeitig beenden.
Dies habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, teilte der Club am Montag mit.
Für die Schalker bedeutet dies einen harten Einschnitt. Der russische Staatskonzern, einer der großen Gasversorger Deutschlands, war bislang wichtigster Geldgeber des mit rund 200 Millionen Euro Verbindlichkeiten belasteten Traditionsclubs. Der Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
Schalke versicherte in der Mitteilung aber:
„Die vollständige finanzielle Handlungsfähigkeit des Vereins bleibt von dieser Entscheidung unberührt. Die Vereinsführung ist zuversichtlich, zeitnah einen neuen Partner präsentieren zu können.”
Schon in der Vorwoche hatte der Club unter dem Eindruck von Russlands MIlitäroperation und inmitten zunehmender Kritik an der Verbindung zu Gazprom entschieden, den Schriftzug des Unternehmens vom Trikot zu entfernen. Beim Zweitliga-Spiel in Karlsruhe liefen die Königsblauen stattdessen mit dem Vereinsnamen auf der Trikotbrust auf.