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Ukrainische Buk-Rakete trifft Haus in Kiew – Russisches Verteidigungsministerium
Ukrainische Buk-Rakete trifft Haus in Kiew – Russisches Verteidigungsministerium
Nach Angaben einer Quelle im russischen Verteidigungsministerium hat ein ukrainisches Buk-Boden-Luft-Raketensystem ein Wohnhaus in Kiew getroffen. Somit... 26.02.2022, SNA
2022-02-26T14:11+0100
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Der Quelle zufolge entsprechen die verbreiteten Informationen über einen russischen Raketenangriff auf das Wohnhaus in der Lobanowskyj-Allee in Kiew nicht der Realität. Die Art der Schäden deute darauf hin, dass eine Flugabwehrrakete das Haus getroffen habe, so die Quelle.Der Grund für das Versagen des ukrainischen Buk-M1-Raketensystems sei höchstwahrscheinlich ein Mangel an notwendiger Wartung und die objektive Alterung des Geräts, das seit der Sowjetzeit beim ukrainischen Militär im Einsatz ist, fügte die Quelle hinzu. Nach dem Verlust des Flugplatzes Gostomel am Freitag seien drei Buk-M1-Raketensysteme des ukrainischen Militärs verlegt worden, um den Schutz des Flughafens Schuljany in der Hauptstadt zu verstärken.Sonderoperation RusslandsAm Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin auf Bitten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk eine Spezialoperation angekündigt, um ihnen Hilfe bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte leisten zu können. Die Gewalt seitens der Ukraine hat sich intensiviert, nachdem Russland die selbsternannten Donbass-Republiken am Montag als unabhängige Staaten anerkannt hatte.Wladimir Putin begründete diese Entscheidung unter anderem damit, dass die Lage im Donbass kritisch geworden sei und dass die Ukraine die Minsker Abkommen über eine friedliche Beilegung des Konflikts jahrelang ignoriert habe. Seit Monaten bringt Russland seine Besorgnisse über die Situation im Donbass zum Ausdruck. Vor einer Woche leitete das russische Ermittlungskomitee ein Verfahren wegen der im Donbass entdeckten Massengräber mit mindestens 295 Zivilisten ein. Die westlichen Staaten haben die entsprechenden Völkermordvorwürfe nicht unterstützt.
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Ukrainische Buk-Rakete trifft Haus in Kiew – Russisches Verteidigungsministerium
Aljona Wasiljewa
Redakteurin
Nach Angaben einer Quelle im russischen Verteidigungsministerium hat ein ukrainisches Buk-Boden-Luft-Raketensystem ein Wohnhaus in Kiew getroffen. Somit dementierte sie Informationen, wonach es angeblich einen Raketenangriff des russischen Militärs auf das Wohngebäude in der ukrainischen Hauptstadt gegeben haben soll.
Der Quelle zufolge entsprechen die verbreiteten Informationen über einen russischen Raketenangriff auf das Wohnhaus in der Lobanowskyj-Allee in Kiew nicht der Realität. Die Art der Schäden deute darauf hin, dass eine Flugabwehrrakete das Haus getroffen habe, so die Quelle.
„Das Video zeigt dies deutlich. Es sieht so aus, als hätte bei der Abwehr eines nächtlichen Raketenangriffs auf die militärische Infrastruktur der ukrainischen Streitkräfte das Lenksystem des ukrainischen Mittelstrecken-Flugabwehrsystems Buk-M1 versagt und die Rakete sei in der Ecke eines Wohnhauses eingeschlagen“, erklärte die Quelle.
Der Grund für das Versagen des ukrainischen Buk-M1-Raketensystems sei höchstwahrscheinlich ein Mangel an notwendiger Wartung und die objektive Alterung des Geräts, das seit der Sowjetzeit beim ukrainischen Militär im Einsatz ist, fügte die Quelle hinzu. Nach dem Verlust des Flugplatzes
Gostomel am Freitag seien drei Buk-M1-Raketensysteme des ukrainischen Militärs verlegt worden, um den Schutz des Flughafens Schuljany in der Hauptstadt zu verstärken.
Sonderoperation Russlands
Am Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin auf Bitten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk eine Spezialoperation angekündigt, um ihnen Hilfe bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte leisten zu können. Die Gewalt seitens der Ukraine hat sich intensiviert, nachdem Russland die selbsternannten Donbass-Republiken am Montag als unabhängige Staaten anerkannt hatte.
Wladimir Putin
begründete diese Entscheidung unter anderem damit, dass die Lage im Donbass
kritisch geworden sei und dass die Ukraine die Minsker Abkommen über eine friedliche Beilegung des Konflikts jahrelang ignoriert habe. Seit Monaten bringt Russland seine
Besorgnisse über die Situation im Donbass zum Ausdruck. Vor einer Woche leitete das russische Ermittlungskomitee ein Verfahren wegen der im Donbass entdeckten
Massengräber mit mindestens 295 Zivilisten ein. Die westlichen Staaten haben die entsprechenden Völkermordvorwürfe
nicht unterstützt.