https://snanews.de/20220226/rus-drohanrufe-5560051.html
Russische Botschaft in London erhält Hunderte von Drohanrufen
Russische Botschaft in London erhält Hunderte von Drohanrufen
Aufgrund der russischen Militäroperation in der Ukraine sind Hunderte Drohanrufe bei der russischen Botschaft in London eingegangen.
2022-02-26T20:13+0100
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„Hunderte Anrufe. An die Polizei haben wir uns nicht gewandt“, so die diplomatische Vertretung am Samstag.Am Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk angekündigt. Dies sei eine Antwort auf entsprechende Bitten der Volksrepubliken, Beistand bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu leisten.Die Ukraine hatte ihrerseits den Kriegszustand ausgerufen. Am ersten Tag der Militäroperation stellten russische Kräfte die Wasserversorgung der Halbinsel Krim wieder her und zerstörten nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums 83 Objekte der ukrainischen Militärinfrastruktur. Die Behörde versicherte, dass ukrainische Städte nicht angegriffen würden und dass keine Gefahr für Zivilisten bestehe.
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Russische Botschaft in London erhält Hunderte von Drohanrufen
Aufgrund der russischen Militäroperation in der Ukraine sind Hunderte Drohanrufe bei der russischen Botschaft in London eingegangen.
„Hunderte Anrufe. An die Polizei haben wir uns nicht gewandt“, so die
diplomatische Vertretung am Samstag.
Am Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine Spezialoperation zum Schutz der
Donbass-Republiken Lugansk und Donezk angekündigt. Dies sei eine Antwort auf entsprechende Bitten der Volksrepubliken, Beistand bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu leisten.
Die Ukraine hatte ihrerseits den Kriegszustand ausgerufen. Am ersten Tag der Militäroperation stellten russische Kräfte die Wasserversorgung der Halbinsel Krim wieder her und zerstörten nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums 83 Objekte der ukrainischen Militärinfrastruktur. Die Behörde versicherte, dass ukrainische Städte nicht angegriffen würden und dass keine Gefahr für Zivilisten bestehe.