https://snanews.de/20220225/vw-frachterbrand-5547362.html
VW befürchtet: Auto-Auslieferung nach Frachterbrand nicht mehr möglich
VW befürchtet: Auto-Auslieferung nach Frachterbrand nicht mehr möglich
Letzte Woche war ein Feuer auf dem mit Autos beladenen Frachtschiff „Felicity Ace“ im Atlantik ausgebrochen. Laut dem Volkswagen-Konzern wird nun mit einem hohen Schaden gerechnet.
2022-02-25T20:44+0100
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„Wir befürchten, bei dem Schiffsbrand sind große Teile der knapp 4000 Fahrzeuge mehrerer Konzernmarken so beschädigt worden, dass sie nicht mehr ausgeliefert werden können“, teilte ein VW-Sprecher am Freitag in Wolfsburg mit.Genauere Informationen zu der Schiffsladung, die für den amerikanischen Markt bestimmt war, lägen weiterhin nicht vor, hieß es. Derzeit werden Kunden über die entstandene Situation informiert und es werde nach Lösungen gesucht. Die Schäden an den geladenen Fahrzeugen sollen versichert sein.Nach Angaben des Konzerns sind keine Menschen bei dem Brand zu Schaden gekommen und keine Ölverschmutzungen beobachtet worden. Der Rauch sei auch nicht mehr sichtbar.Das 200 Meter lange Schiff war auf dem Weg von Emden in Deutschland nach Davisville im US-Bundesstaat Rhode Island gewesen, als das Feuer am Mittwoch voriger Woche aus noch unbekannter Ursache ausbrach. Die 22 Besatzungsmitglieder waren von der portugiesischen Luftwaffe noch am selben Tag evakuiert worden. Anschließend trieb der Frachter eine Woche lang im Atlantik. Mittlerweile ist er an einen Schlepper gebunden.
https://snanews.de/20220218/unglueck-atlantik-autos-frachtschiff-feuer-besatzung-5408904.html
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VW befürchtet: Auto-Auslieferung nach Frachterbrand nicht mehr möglich
Letzte Woche war ein Feuer auf dem mit Autos beladenen Frachtschiff „Felicity Ace“ im Atlantik ausgebrochen. Laut dem Volkswagen-Konzern wird nun mit einem hohen Schaden gerechnet.
„Wir befürchten, bei dem Schiffsbrand sind große Teile der knapp 4000 Fahrzeuge mehrerer Konzernmarken so beschädigt worden, dass sie nicht mehr ausgeliefert werden können“, teilte ein
VW-Sprecher am Freitag in Wolfsburg mit.
Genauere Informationen zu der Schiffsladung, die für den amerikanischen Markt bestimmt war, lägen weiterhin nicht vor, hieß es. Derzeit werden Kunden über die entstandene Situation informiert und es werde nach Lösungen gesucht. Die Schäden an den geladenen Fahrzeugen sollen versichert sein.
Nach Angaben
des Konzerns sind keine Menschen bei dem Brand zu Schaden gekommen und keine Ölverschmutzungen beobachtet worden. Der Rauch sei auch nicht mehr sichtbar.
Das 200 Meter lange Schiff war auf dem Weg von Emden in Deutschland nach Davisville im US-Bundesstaat Rhode Island gewesen, als das Feuer am Mittwoch voriger Woche aus noch unbekannter Ursache ausbrach. Die 22 Besatzungsmitglieder waren von der portugiesischen Luftwaffe noch am selben Tag evakuiert worden. Anschließend trieb der Frachter eine Woche lang im Atlantik. Mittlerweile ist er an einen Schlepper gebunden.